27. Dezember 2021

Zivilist, die neue spielbare Fraktion in Escape from Tarkov, eine Idee

 Hallo und herzlich Willkommen zu einem zweiten Post zu einer neuen Fraktion für Escape from Tarkov.

Da mein Freund noch eine tolle Idee für eine Fraktion hatte, will ich auch diese auch nicht vorenthalten. Wie bauch beim Post über die Untar gilt, dass hier ist eine reine Fantasie und hat nicht mit BSG zu tun.

Die Fraktion nennt sich Zivilist und kann neben PMC, Skav und Untar dann ganz normal ausgewählt werden. Dabei soll der Zivilist nichts weniger darstellen als DAS TARKOV also das Spiel, wie es eigentlich gedacht ist, er ist Derjenige der eigentlich 'escaped' aber eines nach dem anderen.

Wählt man den Zivilisten, so hat man nicht mehr die Möglichkeit, sich für eine  Karte zu entscheiden, sondern startet immer in 'Tarkov City' in der Stadt ganz in der Mitte der großen Karte und zwar ohne Waffe, ohne Rüstung und nur mit ein paar Rubel in der Tasche.

Man wacht in seinem Bett auf und dann heißt es auch schon: Raus aus Tarkov. Das bedeutet nicht Raus aus Tarkov City sondern komplett raus aus ganz Tarkov, denn der Exit Rode to Customs führen einen nicht, wie einen PMC zurück in den gemütlichen Hideout, sondern nach Customs, wie der Name dies schließlich auch sagt.

Als Zivilist bewegt man sich also von Map zu Map, bis man auf einigen eher am Rand gelegenen Karten endlich die Möglichkeit hat die Tarkovregion zu verlassen. Belohnt wird eine erfolgreiche Flucht übrigens mit sehr viel Geld für den eigenen PMC. Der Tod bedeutet jedoch einen Sprung auf Null, man muss von Tarkov City aus wieder ganz von vorne anfangen.

Auch wenn das Leben als Zivilist in einem Kriegsgebiet zwischen Bear, Usec und Skavs ziemlich hart ist, si hat man doch die Möglichkeit seine Chancen zu verbessern und zwar in Form von Informationen, welche man als PMC finden kann. 

Nicht jeder Einwohner in Tarkov war ein armer Schlucker mit billiger Mietwohnung im Stadtzentrum. Als PMC findet man jetzt schon so einiges an Tagebüchern und Festplatten. Dazu kommen werden vor allem alte Polaroidfotos*, Kaufbelege und andere Schriftstücke. Die Aufgabe des PMCs ist es jetzt diese zu sortieren und zu ordnen.

Spieltechnisch bekommt man als PMC einen große Korkwand in sein Hideout, wo man dann alles an Fotos und Dokumenten angepinnen und mit roten Bindfäden verbinden kann, wie es ein Verschwörungstheoretiker nicht besser könnte. Findet man als PMC also bei einem Raid ein Foto von einem Haus auf Shoreline und pinnt dieses an seine Pinnwand, startet der eigene Zivilist beim Nächsten Fluchtversuch direkt auf Shoreline. Findet der PMC eine Rechnung über eine Schutzweste und pinnt diese an, bekommt der Zivilist eben diese Schutzweste. So kann man nach und nach seinen Zivilsten passiv aufrüsten.

Einmal wöchentlich an einem der Reihe nach durchwechselnden Wochentag soll es ein großes Escape-Event geben, an dem möglichst viele Zivilisten gleichzeitig starten und versuchen aus Tarkov zu entkommen, das besondere bei diesem Event besteht darin, dass Tarkov zu diesem Zeitpunkt noch PMC und Skav frei sein soll.


So, dass ist die Idee für den Zivilisten soweit von mir formuliert. Ich halte den 'Nacktstart' für hoch interessant und könnte mit vorstellen, dass man damit vor allem Battle Royle Fans ansprechen könnte aber um ein richtiges Battle Royale zu sein, ist die Idee mit den Erinnerungen die man als PMC finden und ordnen kann, etwas zu inkonsequent.

*Eigentlich untypisch für Russland.

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