Hallo und herzlich Willkommen zu einer neuen Folge, von und mit Diablo 3 .. ich will endlich fertig werden, damit ich den letzten Akt anfangen kann.
Wir befinden uns also tief im inneren von Bastions Keep, wo uns dieses breitmäulige Schlabbermonster erwartet.
Ehrlich gesagt, war dieses Biest allen andere als einfach, denn neben seinen extrem harten Nahkampf Attacken, versprüht es ständig Gas in seiner Umgebung welche, Schaden über Zeit anrichtet.
Man kann also schlecht dranbleiben aber auch schlecht weglaufen, am Ende, ging es dann mit Stunnen doch ganz gut.
Ua, lecker ..
Bisschen niedrig aufgelöst der Schlabber ..
Am Ende, gab es dann noch als Belohnung neue Handschuhe.
Wieder im sicheren Teil der Festung, gab es dann auch gleich eine neue Axt hinterher.
Die "Gecokelte Solidere Axt des Fleischfressens" ist zwar nur minimal stärker, aber was solls? Die Entsockelfunktion ist übrigens sehr praktisch, so können wir den roten Stein direkt aus der alten, in die neue Axt umsockeln.
Für uns, geht es jetzt erstmal raus aufs Schlachtfeld um Azmodans Artillerie umzuhauen.
Hier hat sich ja Blizzard mal wieder ordentlich bei benachbarten Rollenspielen bedient .. hrm .. warhammer .. hrm.
Auch wenn mir die Schneelandschaften nicht so gut gefallen, dieser Schützengraben hat was.
Ach ja die Schlachtfelder .. ja, hier wird es schwer und zwar teilweise richtig schwer, wenn man die hiesigen Monster noch nicht kennt, kann man hier schnell man an den Rand gedrängt werden.
Aber kaum wird es schwieriger, gibt einem das Spiel auch schon die passende Erleichterung an die Hand.
Warcry, also Kriegsschrei, verbessert unsere Verteidigung und die aller Umstehender. Also das genaue Gegenteil von Rage.
So, noch kurz eine neue Axt und weiter kann es gehen.
So .. naja .. die Schneelandschaften an der Oberfläche auch sein mögen, so schön sind dagegen die vereinzelten Eisdungeons.
Ich mochte Eiskeller schon in Dungeonkeeper immer gerne.
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