25. April 2014

Counter-Life

Hallo alle zusammen,

heute muss ich euch einfach mal ein Spiel oder eher eine Mod vorstellen, auch wenn ich das nicht besonders gut kann, muss ich doch für diese hier eine Lanze brechen, denn es ist einfach gut und trotzdem viel zu unbekannt.

Counter-Life,


 nennt sich das gute Stück von dem ihr hier das Menü sehen könnt. Also das Menü von meiner Version, denn ich kann gerade meine Steam und das damit verbundenen Halflife nicht benutzen. Hier also Counterlife zusammen mit einem vorSteam Halflife, es gibt aber natürlich auch eine neuere Version für Steam.


Wie ihr sicher am Namen schon erraten habt, handelt es sich hier um eine Mischung als Halflife und Counterstrike aber der reiche nach.



Als erstes starten wir ein neues Spiel auf dem Schwierigkeitsgrad leicht, denn die Counter Version ist um einiges schwere als das Original.


Als erste muss ich dem Mod dafür danken, dass es die langwierige Zugszene überspringt und mich gleich in das Gespräch mit den Wissenschaftlern wirft.

Alles ist erstmal wie immer, weil ich das UrHL benutze habe ich hier auch weder HD Modelle noch HD Texturen und das ist auch gut so, denn ich finde die neuen HD Modells zwar nicht hässlich aber für mich muss Halflife nun mal aussehen wie Halflife immer aus sah.


Als erster Äderung fällt auf, dass uns in der Umkleide nicht der HEV Suit erwartet, sondern eine Kevlarweste. Schließlich sind wir nicht mehr Gordon Freeman sondern Mitgleit einer der vier Antiterroreinheiten der berühmtesten Mod aller Zeiten.







Anschließend bringen wir das ganze Zeug von wegen Resonanzkaskade hinter und und schubsten brav das "Material" in dem Photonen .. ähm .. hab den Namen vergessen. Ach doch Photonenresonanzthomographen, ah ich bin gut.






Nach der Katastrophe bewegen wir uns erstmal ohne Waffe durch die Anlage und stellen fest ..


.. das Spiel ist ungeschnitten, sehr gut. In dieser Szene sieht es immer herrlich fehl am Platz aus, wenn Schrauben und Zahnräder aus dem guten Wachmann purzeln.


Ob das bei euch auch so ist, oder ob ihr es sogar später mit Robotern zutun bekommt, kann ich allerdings nicht sagen, besser ihr stellt euer Steam eh auf englisch.



Ein paar Schritte weiter finden wir vor der Türe, die man schon auf den Bild oben erkennen kann, den wichtigsten Gegenstand des Spiels .. nein .. nicht das Brecheisen, das Messer. Leider ist es vom Modell her recht klein und leicht zu übersehen.


Nur wenn wir dieses Schneidwerkzeug besitzen, dürfen wir später einkaufen.



Ah, das wunder mich jetzt, das Messer aus 1.6 in einem nichtSteam Halflife? Naja egal, ich finde dieses Modell hier eh hübscher.


Falls ihr hier schon nicht mehr wisst, wie man weiter kommt - ihr müsst an ein paar Stellen jeweils die unteren Glasscheiben der Türen zerschlagen und anschießend hindurch kriechen.




Gut jetzt haben wir das Messer, als nächstes benötigen wir Geld, selbiges können wir einerseits einsammeln. Denn überall wo im Original Munition oder Waffen liegen, liegt in Counterlife nun Geld.


Unsere ersten beiden Bündel erhalten wir in der Umkleidekabine, wo wir uns unbedingt umsehen sollten, denn gerade zu Beginn kann man nie genug Bares haben.


Anderseits erhalten wir kleine Beträge für jedes erledigte Monster, im Original sollte man an den ersten Zombies besser vorbei sprinten, hier lohnt sich der Kampf und wir kommen, zusammen mit dem Geld aus der Umkleide, schon auf $950 Dollar.


Eigentlich ist ja angedacht, sich von hieraus weiter vorzukämpfen aber wir spielen CL hier nicht zum ersten Mal und wissen, dass wir das für unsere erste Shoppingtour nicht unbedingt tun müssen sondern, dass wir das auch erledigen können wenn wir zurück in die Umkleide laufen.


Einkaufen kann man in Counterlife an jeder Heilstation und an HEV Ladeterminals. Dazu stellt man sich einfach davor und drückt E.

Nun öffnet sich das aus Counterstrike bekannte Kaufmenü in leicht veränderter Form. Da unsere 950 Kröten kaum für etwas anderes reichen kaufe ich mir hier meine früher heiß geliebte USP. Volle Munition gibt es unter 7 - 1, man kauft immer die passende Munition für die grade ausgewählte Waffe.


Schalldämpfer drauf und ab ins Abenteuer. Ob die Gegner auf den Schalldämpfer reagieren oder eher nicht reagieren, kann ich leider nicht sagen.


Jaja, Progaming und Schalldämpfer das geht nicht, weiß ich aber .. hey .. das ist vorbei.




Hier ist es übrigens eigentlich vorgesehen, das erste mal einzukaufen. Soweit ich das noch erinnere hat man ab diesem Punkt auch schon genug Geld für eine Deagle oder eine Dual.


Ich denke, ich habe mit 200 Schuss auch viel zu viel gekauft ..





ich merke, dass ich das Spiel eine ganze Weile lang nicht mehr auf dem Bildschirm hatte, die Abfahrt hab ich nur ganz knapp überlebt, aber zum Glück kann man sich an den Heilstationen auch wirklich heilen, das aber leider nur gegen Geld. Die Kombination dafür, 6 -1 sollte man sich für Notfälle gut merken.






Ach und immer schön die Kisten verkloppen, in einigen davon findet man gutes Geld. Allerdings sollte man dies mit dem Messer tun, den Munition ist Kostbar.


Man, ich muss mich erstmal wieder daran gewöhnen ein Messer auf der eins zu haben, meine Pistole auf zwei etc. Alles umgekehrt als sonst, Call of Duty Spätschäden.



Es lohnt sich übrigens unheimlich, auf alle Boni acht zu geben, hier retten wir einem Wachmann das Leben und schon finden wir um Raum dahinter genug Geld um uns eine Schrotflinte leisten zu können.


Also immer gut alles abklappern und nachdenken, wo die Machen von Original wohl Munition platziert haben könnten.




Man findet jedoch nicht nur Geld, hin und wieder findet man auch einfach Rüstung, Antiterror gerecht natürlich in Form von Kevlarweste und Schutzhelm.








Aber auch das gute alte einmal Medikit findet man immer wieder, aber man sollte in guter alter Manier darauf achten, ob man es auch tatsächlich benötigt. 97 Prozent auf 100 zu bringen, dahinter steckt recht wenig Sinn besonders nicht, wenn man eine schwere Passage vor sich hat.






Auch sollte man wissen mit seinen Kugeln aus zukommen und früh genug Neue zu kaufen, hier bin ich leer geschossen und mit nur einem Punkt ganz knapp nur einer Horde Grunt entkommen.








Die Schrotflinte ist zwar enorm effektiv gegen Zombies und Kopfkrabben aber gegen die ersten Aliens eher nutzlos.


Am Ende muss jeder selber wissen, was er sich kauft und das ist ja das tolle an der Mod. Jenachdem, was man wann kauft, spielt sich das Spiel vollkommen anders.




Ach, der G-Man es geht einfach nicht ohne ..










Wenn man zuviel Geld an der falschen Stelle ausgibt, kann man durchaus in Schwierigkeiten geraten, besonders kniffelig kann es werden, wenn man kein Sturmgewehr besitzt und die Armee beginnt die Anlage zu stürmen.


Da ich mein Gels bis zu diesem Zeitpunkt in die Schritflinte und anderen Kram investiert hatte, zu gegeben ein Großteil davon war Heilung, konnte ich mir hier nur die Galil leisten. Aber sie tut was sie soll und 5 Kugeln mehr im Magazin sind ja auch was feines.


Das gute an der Armee ist, das jeder von ihnen seine Waffe und damit Munition verliert, also im Original, in CL verlieren sie natürlich Geld und das in nicht geringem Ausmaß.


So konnte ich mir nach kurzer Zeit schon meine geliebte M4A1 Carbine leisten. Die darf ich übrigens zusätzlich zur Galil mit mir rumschleppen, denn in Clife bin ich im Gegensatz zu CStrike nicht auf eine Primärwaffe begrenzt.

Das gute an zwei Sturmgewehen in einem jeweils anderen Kaliber ist, dass ich damit zweimal 200 Schuss pro Sorte also zusammen 400 Schuss mit mir herumtragen darf. Was ich nicht mehr in Erinnerung hatte war jedoch, das die Galil fälschlicherweise 5,56mm Munition verschießt und sich damit den 200er Vorrat mit der M4A1 teilt.


Naja ich beende den Post hier, denn ich will euch ja nicht das ganze Spiel spoilern, falls das bei den meisten von Euch überhaupt noch möglich ist.


Ok, ist ja gut .. der wahre Grund, warum der Post hier endet ist, das ich mich in der Lüftungsanlage hoffnungslos verfranzt habe ..

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