25. Oktober 2015

Yashica T3 & Fuji C200 in Wuppertal

Hallo alle zusammen und herzlich Willkommen,

als ich, also Shnuffy, meine Yashica T3 das erste mal in den Händen hielt, konnte ich es kaum erwarten diese sofort auszuprobieren und als dann ein paar Tage später ein großer Flohmarkt anstand, war ich natürlich extrem begeistert, denn mit ihrem N.A. Scope ist die T3 wie für die Streetphotografie gemacht.

Leider hab ich oft in der Eile vergessen, die Kamera gerade auszurichten, denn ihr kennt das ja sicher, bei Lichtschachtsuchern ist das mit dem Horizont immer so eine Sache und das N.A. Scope ist ja eigentlich nichts anders.

Die meisten Bilder habe ich zwar grob nachgerichtet aber bei dem ersten hier ging das wegen des Burn ja nicht so gut, oder es wäre doch sehr auffällig geworden.

Was natürlich nach den ersten paar Schüssen sofort sein musste, war ein Test der Vergütung, denn wozu hat man ein Zeiss T* Objektiv, wenn man damit nicht sofort direkt in die Sonne fotografiert?

Wie ihr sehen könnt, haben hier sowohl Vergütung als auch Belichtungsmessung hier gute Arbeit geleistet. Nicht so toll ist hier mal wieder die Ausrichtung, denn wenn man genau hin sieht, ist das Bild leicht verrutscht aber ich finde es passt super zur Bildwirkung, also habe ich es einfach mal so gelassen.

Da auch der Fokus gut sitzt, kann ich die Kamera guten Gewissens jedem Anfänger empfehlen.

Nachwievor bin ich ebenfalls vom Fuji C200, also dem verwenden Film, sehr angetan und so wird es demnächst eine kleines Review zu selbigem geben.

Was ich vor allem an diesem schätze, sind seine weichen Farben und der doch recht hohe Dynamikumfang. Leider ist er in Sachen Schärfe nicht ganz auf der Höhe aber das würde auch nicht recht zu besagten Farben passen.

Der Flohmarkt an sich war ganz cool und ich hab günstig eine Nikon F-401s und eine Voigtlander Vito B bekommen. Wobei ich aber nicht plane diese fest in mein Arsenal aufzunehmen, denn für die eine fehlt mir ein passendes Objektiv und für die andere die Zeit mich mit noch einer total Manuellen Kamera rumzuschlagen.



Von der Yashica hingegen bin ich richtig gehen begeistert. Tolle Schärfe, schnelle Handhabung, klein, leicht und unauffälliges Auslösegeräusch.

Gut, dafür ist der Filmtransport brechend laut aber wenn man nach dem Schuss den Auslöser gedrückt hält, die Kamera in der Jackentasche verschinden lässt und letzteren erst dort loslässt, bekommt es trotzdem kaum einer mit.

Auch freunde ich mich endlich langsam mit der 35mm Brennweite an, obwohl ich ja immer noch eher in Richtung 40mm tendiere, wenn es um Urbane Arbeit geht.

Nach überstandenem Flohmarkt, ging es dann noch ein bisschen in die Umgebung des Bergischen Landes oder eher des hügeligen Landes. Und damit zum Beweis, dass man auch mit einer Kompaktkamera ganz passable Landschaften schießen kann. Wo zu ich aber sagen muss, dass ich hier keine fünf Minuten komponiert habe sonder schell die tollen Lichtverhältnisse einfangen wollte, welche aber auf dem Bild nicht so ganz rüber kommen wollen. Was solls? Der Stacheldraht rettet die Komposition.

Zugegeben, die Belichtung der Landschaften ist nicht perfekt und ich hätte mir in genau diesem Momenten echt gewünscht, das die Yashica T3 eine Belichtungskorrektur hätte aber der C200 hat alles locker mitgemacht und liefert trotzdem noch brauchbare Ergebnisse.

Ich sollte mir unbedingt diese Location merken und dort mal mit Diafilm aufschlagen.

Was ich dem Fuji C200 außerdem noch zu gute halte, ist sein sehr feinkörniger Himmel. Selbst auf offensichtlich suboptimal gelichteten Bilder wie diesem hier, sieht man des Korn erst, wenn man das Bild in größerem Maßstab betrachtet.

Dazu muss man aber auch sagen, dass das Motiv hier extrem kontrastreich war und man hier echt hätte zur Spotbelichtung greifen müssen. Dafür ist die Komposition des Bildes um so stärker und es ist, meiner Meinung nach, fast das beste Bild. Allerdings gefällt mir der Marktstand oben dann doch ein klein wenig besser.


Leider hat die Yashica T3 aber auch ihre Grenzen, hier habe ich versucht den Vorläufer des Blutmondes abzulichten aber bei 35mm werden Himmelkörper einfach zu klein und der Belichtungsspielraum des C200 stößt auch irgendwann an seine Grenzen.

Alles in allem ist aber die Yashica T3 eine tolle Kamera, die zwar Landschaften gut bewältigt aber deren Stärken ganz woanders liegen.

Life is Stange: V Entscheidungen

Hallo alle zusammen und herzlich Willkommen zum Entscheidungspost von uns beiden,

der sich wie immer ein wenig verspätet hat aber wir hatten zu tun .. viel zu tun.

So hier erstmal die keinen Entscheidungen, die ja jetzt kaum mehr Auswirkungen haben werden .. oder?

Gut David hat eine Narbe davon getragen, eventuell hätten wir dann im Kampf doch etwas schneller sein müssen, was aber zu zweit nicht immer so einfach ist. Zu dem hat David Mr. Jefferson nicht getötet, was ja auch unsere Absicht war, obwohl wir echt nicht gedacht hätten, dass er soweit geht.

Den Trucker und Ivan .. äh .. Evan haben wir gerettet und ich schwör, wir haben Alyssa gar nicht gesehen, denn auch wenn sie sonst immer unser Opfer war, hätten wir sieh hier echt gerettet. Gut wir haben zu Beginn des Spiels echt gesagt, dass wir unsere Zeitreise Fähigkeit sehr sehr sparsam einsetzen wollten aber den Fischer haben wir dann doch gerettet.

Die Entscheidung mit Joyce ist wohl eine leere für uns, da sie ja in unserem Spiel gar nicht von David enttäuscht wurde. Und wie erwähnt, haben wir Frank die Sache mit den Drogen reingedrückt und Warren geküsst.

Und wie ihr auch sicher wisst, haben wir und leider gegen Chloe entscheiden. Was wir im Nachhinein und im nicht übermüdeten Zustand sicher anders gemacht hätten.

Mal sehen ob irgend wann mal ein zweiter Teil kommt, der auf die alten Entscheidungen eingeht, ansonsten lassen wir er lieber erstmal so.



Jetzt natürlich das wichtigste zum Schluss, die T-Shirts. Max trägt hier ein dunkelrotes Shirt, dazu muss man sagen, dass diese Farbe sich scheinbar als die Farbe des Herbstes durchgesetzt hat, denn überall ist alles voll von diesem Rot. Der Kuhschädel hingegen ist da weniger spektakulär, viel zu kleine Hörner, da war Chloes Schädel um einigen besser.

Apropos Chloe. Ihr Shirt ist extrem interessant, denn sie trägt hier nichts minderes als eine abgewandelte Form der Weltenschlange. Die Schlange, welche sich selbst in den Schwanz beißt ist ein uraltes Symbol mit einer ganzen Kaskade an Bedeutungen.

23. Oktober 2015

Life is Strange: Polarized

Hallo alle zusammen wir sind wieder und heißen euch herzlich Willkommen zu einer neuen Folge Life is Strange.

Als erste tut es uns leid, dass wir ein wenig spät dran sind aber wir hatten in letzter zeit so einiges zu tun und Shnuffy geht es immer noch nur so lala. Aber ab ins Spiel.

Sichtbar düster werden wir gegrüßt aber leiner schaffte es diese Stimmt nicht ganz zu uns, dafür waren wir einfach zu aufgeregt wie weiter geht und, ob wir mit unseren Vermutungen behalten würden.



Entgegen unsere Vermutung, wachen wir jedoch nicht zurückgelassen im Wald auf, sondern im Darkroom. Ich hoffe ihr verzeiht uns, dass wir diese Bezeichnung unkritisch übernehmen.

Ich muss zu geben, ich hab mich ganz schön erschreckt, als ich Victoria da so liegen sah. Ich meine man fühlt sich da ganz alleine und denkt erstmal gar nicht daran, dass man sich ja auch noch so umsehen kann. Naja da war Mr. Jefferson wohl ein wenig zu gierig und hat einfach mal so uns beide entführt.

Um aus dieser Situation zu entkommen, springen wir in ein Bild und finden uns halb bewusstlos auf dem Boden wieder, wie Mr. Jefferson uns seine überdimensionierte Mittelformatkamera uns Gesicht hält und uns erzählt, dass es Natahns Telefon benutzt hat, wie wir uns das ja schon gedacht hatten.

Kleiner Hintergrund zur Kamera, das Ding mit dem wir hier fotografiert werden, könnte eine Hasseblad H5D oder sowas sein. Die Teile haben halb ein größeres Aufnahmeformat, sind aber für normale Leute fast unbezahlbar, zumindest in digital. Wie ihr sicher wisst, haben wir analoge Mittelformat Kameras und die sind echt super.

Ah und was zur Fotografie und der Irrnis dem unser Lehrer hier unterliegt. Bei der Fotografie arbeitet der Zufall immer mit, man hat nie alles unter Kontrolle. Es heißt ja auch mit einem Model arbeiten und nicht ein Model bearbeiten. Aber das scheint unser perfektionistischer Kontrollfreak hier nicht verstanden zu haben, er will alles ganz genau bestimmen und rastet aus, als wir nur einen Fuß bewegen, weil er uns ja positioniert. Ganz ehrlich, solche Fotografen mag ich nicht, die haben eindeutig das Feld verfehlt uns hätten Maler werden sollen.

Wir schaffen es aber, die komische Droge über seine Abzüge zu kippen. Also direkte Folge in der Gegenwart, sind wir jetzt weniger benommen und haben weitere Fotos in die wir hinein springen können.

Wieder eine Eigenart einiger Fotografen, bei denen den Abzügen ja nichts mehr passieren darf. Dabei ist auch das Bearbeiten selbst der Abzüge noch eine art Kunst.


Immer die Schuld auf das Model schieben, wer kennt das nicht? Zudem erfahren wir, das Mr. Jefferson einfach mal so Nathan um die Ecke gebracht hat und das er wusste, dass wir was besonderes sind, seit dem wir das Selfie in seiner Klasse gemacht haben, wo bei er das Foto ja nie gesehen hat.

Eins muss man ihm aber lassen, die Ausleuchtung mit dem roten und blauen Licht, welche zusammen den Hintergrund lila werden lassen ist klasse. Shnuffy hat mal so ein Foto von sich selbst gemacht .. ach und von seiner Pentax.

Als sozusagen letzten Wunsch, dürfen wir nochmal unser Tagebuch sehen und springen Promt in die Klasse zurück, wo das Spiel einst begann.

Dort senden wir David sofort eine Textnachricht mit allen Infos über den Bunker. Naja, eigentlich kennen wir ihn ja noch gar nicht aber wir appellieren einfach mal an seine Paranoia.

Zudem geben wir eine freche Antwort in der Klasse und ganz wichtig ..

.. trösten wir Kate.

Obwohl mir zumindest kein Grund einfällt, warum wir das nicht früher schon gemacht haben. Aber wir tippen mal darauf, dass wir jetzt erst das nötige Selbstbewusst sein dazu haben.

Auch klatschen wir diesmal Jafferson einfach unter Foto für den Wettbewerb in die Hand. Yolo.


Eine Reihe von Fotos zeigt uns dabei, dass wir erfolgreich waren. Jefferson wird abgeführt und Kate ist noch unten links im Bild zu sehen, wäre interessant zu sehen ob sie das auch ist, wenn wir sie nicht in den Arm nehmen.

Kaum zu glauben, dass das alles so einfach ist ..




Wir schlagen also die Augen auf und .. Bäm .. wir sind in San Francisco und unter Bild hat gewonnen, also es hat sich zumindest gegen die Bilder unserer Mitschüler durchgesetzt. Warum bleibt fraglich, denn unserer Meinung nach ist das Bild voll am Thema des "Alltagshelden" vorbei und ganz ehrlich Kates Bild war besser. Höchstwahrscheinlich wurden wir nach der Enthüllung derart als Held gefeiert ..

Übrigens hier noch mal ne Anmerkung zu so Wettbewerben, welche ich also Mampfy ja so gar nicht mag. Meist senden die Leute nur Klischees ein, was die meisten Besucher oder Juroren dann tot langweilt. Einfach immer irgend einen Mist einsenden und hoffen, dass man nicht wegen Themaverfehlung rausfliegt. Wenn man drin ist hat man gewonnen, denn dann machen sich die Leute Gedanken, wie das wohl zusammen hängt.

Per Telefon erfahren wir dann, dass der Tornado gerade Arcadia Bay durchpflügt un Chloe scheinbar dabei drauf geht. Das können wir natürlich nicht zulassen und springen .. genau in das Bild an der Wand.

Die Kamera hier sieh übrigens aus wie eine gespiegelte Canon 300D mit der Tamron 28-200mm Gurke.



Dabei stellt sich mir spontan die Frage, was die hier eigentlich gemacht haben. Also ich meine, haben die hier tatsächlich das Polaroid eingescannt und auf 2x1,5 Meter ausgedruckt? Ich hab selber schon Polaroids verballert und die Qualität reicht für sowas auf keinen Fall.

Wir konzentrieren uns also auf das Bild, werden aber immer wieder unterbrochen, ein Mädchen fragt uns, welche Kamera wir benutzen. Was übrigens eine Frage ist, die eigentlich kaum einer gerne hört, denn das Bild macht der Fotograf und nicht die Kamera. Bei uns ist das was anderes aber die meisten reagieren auf die Frage oft komisch.

Obwohl mich diese Frage bezogen auf Max dann doch noch interessieren würde, denn meine SuperColor 635CL passt weder auf ein Stativ, noch hat sie irgend eine Möglichkeit der Fernauslösung. Was echt ärgerlich ist, denn ich kann damit kaum Fotos von mir selber machen, ohne sie aus der Hand geben zu müssen. Glückliche Max.

Wir zerreißen also das Foto und hoffen in Arcadia Bay aufzuwachen aber nix da ..


.. wir sind plötzlich wieder im Bunker. Etwa eine Sekunde lang herrschte darauf bei uns Schweigen ..

.. bis wir beide in Gelächter ausbrachen und das hatte nichts mit den Antwortmöglichkeiten zu tun.

Dazu müsst ihr wissen, dass auf Tumblr schon seit dem Ende der letzten Episode ein Meme kursiert, welches andeutet, dass wir nur von Mr. Jefferson entführt wurden, weil wir kein Foto eingesendet haben.

Wir mussten eine ganze Zeit so lachen, dass uns gar nicht auffallen wollte, dass diese Zeitlinie so ihre Logik löcher hat. Denn wir zerreißen hier unser Foto nicht wie in der regulären Zeitlinie im Bad sondern, schon vor der Klasse, wahrscheinlich am Tag 0. Wovon Mr. Jefferson eigentlich nichts mitbekommen haben kann, denn wir gaben ja in dieser Zeitlinie kein Foto ab. Wahrscheinlich aber wir haben durch diesen Sprung unseren Sprung vorher negiert und so wurde Mr. Jefferson nicht verraten. Dazu scheinen wir unser Wettbewerbsfoto in unserem Journal aufzubewahren, wo es Mr. Jefferson ein paar Minuten vorher gefunden hat und es aus Wut oder so einfach mit unserm ganzes Tagebuch verbrennt, warum auch immer die Mühe.

Übrigens ist in dieser Welt Vicoria nicht neben uns und Mr. Jefferson will uns umbringen.

Wir haben hier als letzen Wunsch den nach einem einem Foto geäußert und bekommen unser erstes Bild. Was uns doch etwas überrascht hat, denn wir sind bis jetzt die ganze Zeit davon ausgegangen, dass wir gar keine Kamera dabei hatten.



Am Ende werden wir aber kurz vorher von David gerettet, den wir zum richtigen Zeitpunkt warnen und Tipps im Kampf geben müssen. Im Gegensatz zur Rest des Spiels muss man hier wirklich schnell sein.

Nach dem Kampf fragt er uns dann wie es Chloe geht aber wir haben uns entschieden ihn lieber anzulügen, nicht dass er Jefferson noch sinnlos um die Ecke bringt.


Für uns geht es danach, wie von uns vorausgesagt, mit dem Auto in die zerstörte Stadt, um Warren und das von ihm gemachte Foto zu suchen, übrigens ebenfalls wie von uns prophezeit.

Auf dem Weg in den Diner helfen wir allerhand Leuten. So auch Even, der seine Augen nur im Sucher hat und im Fotorausch jegliches Gespür für Gefahr verloren zu haben scheint. Übrigens einer der großen Nebeneffekte der Fotografie.


Grafisch dreht das Spiel hier übrigens noch mal voll auf und zeigt was es kann.

Ich muss übrigens auch demnächst mal dringen nachts raus und mal meine beleuchtete Stadt ablichten, jetzt mit der wasserdichten Yashica T3 könnte ich dies auch endlich mal im Regen tun.




Im Diner angekommen halten wir Frank unter die Nase, dass seine Drogenschieberei Rachel indirekt getötet hat. Nicht sehr höflich aber er hat es verdient.

Ich weiß, dass ist nicht der richtige Zeitpunkt aber das coolste Shirt der Episode hat auf jeden Fall Warren. Genau genommen haben wir auch mittlerweile unsere Meinung über ihn geändert und haben Max ihn küssen lassen.


Ab im Foto überzeugen wir Chloe von dem Wahnsinn hinter der Aktion. Was wir ja eigentlich gleich gewusst haben ..

Hier sehen wir, wie David und mit der Polizei den Darkroom stürm. Die Schutzweste sollte er öfter tragen, steht ihm.





Als wir wieder in der .. naja .. quasi Realität landen, stehe wir mit Chloe direkt vor dem Sturm. Eigentlich ja keine Topentschiedung wenn man es genau nimmt.

Erst dachte Ich, also Mampfy, die wollen hier romantisch zusammen sterben oder sowas. Aber scheinbar wollen beide zum Leuchturm.



Allerdings kippen wir kurz vorher aus den Latschen und finden uns .. ihr dürft raten .. in der Klasse wieder.

Nicht, dass mir das Gefühl nicht bekannt vor kommt ..


Hier lohnt es sich übrigens noch mal alles genau anzugucken.



Wir scheinen hier in einer gruseligen aber unglaublich komischen Traumwelt zu hängen. Sobald wir versuchen die leere Klasse zu verlassen, spricht uns Plötzlich Mr. Jefferson an und wir bekommen einen ganzen Satz komischster Antwortmöglichkeiten.

Leider versaut und Max sofort mit ihrem Kommentar die Change die Sachen selber zu lasen. Nach dem Gespräch verschwindet Mr. Jefferson dann aber auch plötzlich wieder.

Man wie ich diese Glitchwelt jetzt schon liebe.

Kaum verlassen wir das lustige Glitch Klassenszimmer, betreten wir eine gruselige Version des Dorm. Hier zündet sich Kate selber Kerzen an .. also die Szene hätten sie sich auf für Helloween sparen können.

Alles in allem hätte ich nichts dagegen gebabt, wäre die Episode später erschienen. Denn mir Mampfy ist eine eigentlich wichtige Vorlesung entgangen und Shnuffy musste sich wegen einer kommenden Klausurphase schonen und hat beim letzten Drittel noch noch zugehört und nicht mehr hingeschaut.

Als ich dann auf den beiläufig auf den Plan geguckt habe, ist mir kurz das Herz stehen geblieben, denn ich hab ja immer noch die Hoffnung, Rachel Amber wenigstens einmal kurz zu Gesicht zu bekommen.

Es gab ja auch die Theorie, dass Rachel eine Zeitreisende sei wie Max und dass sie in einer Zeitschleife gefangen sein. Eventuell ist sie ja irgendwo hier ..


Leider passiert habe nichts der gleichen. Außer, dass wir einmal kurz im Körper von Victoria stecken. Nachdem wir das quasi Rätsel im Dorm lösen, landen wir in einer Rückwärtsversion des Schulflurs.

Viel Spaß, zu dem Spiel noch ne Creepypasta zu schreiben. Wir schätzen mal, dass sich die Entwickler hier mal ordentlich bei gewissen .EXE Geschichten inspiriert haben. Was uns einfach nur super gefällt.

Weniger gefallen hatte zumindest Ich also Mampfy an der folgenden schleich Passage. Wie ich diese Dinger mal so gar nicht abkann, ich meine was soll das und dann auch noch so schwer und unübersichtlich.

Normalerweise geb ich die Teile sofort an Shnuffy ab aber er konnte ja nicht. Zudem war es zu dem Zeitpunkt auch schon ordentlich spät.


Die Passage hätte man sich auch sparen können oder die Figuren wenigstens langsamer laufen lassen können, denn ich bin meist einfach nur auf Glück durch gerannt, bis es irgendwann geklappt hat.

Der Effekt danach ist aber cool, also der mit dem Glas.








Ah endlich doch noch eine Nachricht von Rachel, auch wenn ich mich frage, aus welcher Ecke sie jetzt noch springen will.

Übrigens halte ich es für extrem unwahrscheinlich, dass wir eine Zeit erschaffen können, in der sie lebt, denn ich wüsste nicht wie.

Oder können wir am Ende noch in das Touristenfoto vor der Spaceneedle springen und Chloe anrufen?



Wou jetzt geht es aber wirklich ab, Chloe und Warren? Ich schätze mal die Combo hatten nicht mal die Fanfictionisten auf Tumblr auf dem Schirm. Kein Wunder, denn die beiden passen ja so gar nicht zusammen.

Was mich übrigens immer aufregt sind diese 3D Pornos auf Tumblr die es auch von Life is Strange gibt. Ganz ehrlich wer macht sowas und wer steht drauf? Die Protagonisten sind jetzt keine Sexsymbole oder so ..

Ok, die Entwickler setzten noch einen drauf .. aber warum ..

Entweder wollen sie darauf anspielen, dass sich Max von Chloe mehr wünscht und der Traum quält sie damit oder die Macher verteilen hier Seitenhiebe in richtig einer ganz besonderen Leidenschaft einiger Fans ..

Versteht mich nicht falsch Fanfictions sind ok und auch größtenteils richtig lustig. Zu Chloe / Victoria gab es auch eine, die auch aber besser hier nicht verlinke.

Besonders cool ist auch der Diner mit den stumm Bettelndern. Da sage doch noch wer, Spiele sein keine Kunst.

Das Gespräch mit sich selbst ist auch sehr interessant, besonderes Augenmerk sollte man auch darauf legen, welche Max welches Shirt trägt. Hier redet man als Totenkopfmotte mit dem Reh ohne Schrift. Also mit E4 Max mit der Max aus E2, während mals als E1 Max durch den Dorm gelaufen ist, um danach als E2 Max im Darkroom zu sitzen.

Am Ende erinnert E2 Max .. oder nennen sie wir Reh Max .. daran, dass Chloe ja nicht immer so super zu uns war.

Was unsere Meinung nach auch stimmt, denn mal ehrlich ist sie zwar keine schlechte Freundin und auch kein böser Mensch aber sie setzt ständig ihren Willen mit Psychischer Gewalt durch, wogegen wir uns als Max bisher sehr selten wehren konnten.



Zum Glück werden wir aber dann doch noch wach und in uns keimt grade die Erkenntnis. Doch Chloe schlägt uns die Lösung förmlich ins Gesicht, die muss Sterben, damit Arcadia Bay lebt.

Womit sich eine weit verbreitete Fantheorie bewahrheitet. Was mir eigentlich nicht so passt, denn es ist die populärste aller Theorien und ich hab das Spiel für überraschender gehalten.

Naja was solls, am Ende scheint Max durch das ständige Herumpfuschen in der Zeit diesen Tornado genau so ausgelöst zu haben, wie ein Schmetterling.

Am Ende war es dann schon extrem spät und wir mussten dringen schlafen und so haben wir uns etwas voreilig gegen Chloe und für das Schicksal entschieden. Eigentlich eine schlechte Entscheidung und wir würden sie eigentlich beide gerne anders treffen. Denn wir möchtern doch gerne in der von uns geschaffenen Welt leben!

Aber was solls, die Entscheidung wirkt sich ja jetzt nur noch auf den Abspann aus.

Och ne, liebe Entwickler müsst ihr die Freundschaft der beiden kaputtmachen, indem ihr diese sexualisiert?

21. Oktober 2015

Traum Logbuch - II

Hallo alle zusammen, Schnabeltier wieder hinter dem Eingabegerät.

So und schon wieder hab ich ein paar merkwürdige Sachen geträumt. Im ersten Traum war ich zu besuch bei alten Bekannten, beziehungsweise in deren Haus. Ich war in der Realität schon eine ganze Weile nicht mehr dort und hab mich natürlich ziemlich gefreut dort zu sein, ich wusste ja nicht dass das nur ein Traum ist. Die guten haben mir dann ihr Haus gezeigt und so erzählt, was sich alles verändert hat oder eher was sie alles umgebaut haben. Das ganze lief dann in etwa nach dem Motto ab: "So hier das alte Kinderzimmer von XY, haben wir zum Bad umgebaut. Und hier das Zimmer von YX, haben wir zum Bad umgebaut. Hier erinnerst du dich noch? Das Computerzimmer, haben wir zum Bad umgebaut. Ach und die Besenkammer, haben wir zum Bad umgebaut." Und ich steh da so und denk mir, super gemacht. Denn im Traum kommt es ja einem noch nicht mal komisch vor, dass jemand alle Zimmer in seinem Haus in Badezimmer umbaut.

Der nächste Traum spielt an einem großen Hafen. Dieser lag ungewöhnlich hoch, also so gut zwanzig Meter über dem Meer darunter. Zusammengezimmert war der Hafen hauptsächlich aus recht dünnen aber langen Holzplanken, zum größten Teil zumindest denn der Unterbaut bestand aus ebenfalls ungewöhnlich langen Stämmen. Zumindest ebenfalls der größte Teil, denn ich befand mich auf einem kleinen Abschnitt kurz vor dem Kai, welcher aus einem massiven Betonblock zu bestehen schien. Ich steh dort also am Kai und seh' mich um, als plötzlich von einem Schiffs Kran eine Art Taucherdings vor meine Füße herrunter gelassen wird, in etwa von der Proportion einer Propangasflasche aber gut doppelt so groß, also mit allerlei Ventilen und so nem Kram dran. Dann sagt mir Jemand, dass dort ein alter Freund von mir drin wäre, der da irgend wie einen auf Extremtaucher gemacht hat, ich solle doch bitte das Ventil dort aufschrauben um den guten heraus zu lassen. Ich schraub also das Ventil auf und heraus kommt mein völlig zerfetzter alter Freunde, der mir aber gar nicht leit tat oder so. Übrigens sahen seine Gedärme aus wie Würstchen. Splätter in Träumen sieht oft aus wie Essen, wie mir gerade mal so einfällt. Ich spul einfach den Traum zurück, scheinbar kann ich das neuerdings #LifeIsStrangeSpätschäden, und öffne ein anderes Ventil mit dem selben Ergebnis. Ich geh also rüber zu dem Teil des Docks, welche aus Holz besteht um jemanden nach Rat zu fragen, auf dem Weg denk ich mir aber, dass es doch seine eigene Schuld sei, wenn er in diese bescheuerte Kapsel steigt und beschließe was anderes zu machen.

Der dritte Traum, übrigens vom gleichen Tag wie der mit dem Taucher, spielt ganz einfach in Flämisch Zeeland. Es ist kurz vor Sonnenuntergang und alle wollen nochmal zum Strand, nur ich muss noch meine Fototasche packen, übrigens ist meine aktuelle Fototasche eine ganz grässliche von Aldi, in die fast nichts reinpasst. Ich pack also ganz hastig meine Sachen und stecke zu Schluss noch ein Sekor 150mm f3.5 zu meiner Mamiya M645 in die Tasche, also wir am Strand ankommen, ist die Sonne bereits verschwunden und ich ärgere mich, während ich die Linse in der Hand halte. Während des Aufwachens denke ich mir, dass es doch schön wäre auch ein solchen Objektiv zu haben und will eigentlich noch beim 150mm f3.5 bleiben.

Als ich danach dann wach war hab ich mich natürlich gefreut, als mir einfiel, dass ich ja wirklich so ein Objektiv habe.

15. Oktober 2015

Buch: Handfeuerwaffen ( Neuer Kaiser Verlag )

Hallo alle zusammen und ich merke grade, dass ich noch dringen eine eindeutige Begrüßung benötige um mich als Shnuffy erkennbar zu machen.

Wie ihr sicher alle wisst, ist es gar nicht so einfach heutzutage noch gute Bücher über Waffen zu finden, was mich aber in letzter Zeit eh nicht gestört hat, denn ich bin ja eher auf der Suche nach Büchern über Fotografie.

Trotzdem hat mich dann die Tage doch dieses Buch hier in meinem lieblings Antiquariat angelacht. Da ich die verlangten 5 Euro noch im Portemonnaie hatte, hab ich das buch gleich mitgenommen.

Das Werk heißt einfach nur "Handfeuerwaffen" und scheint einfach mal keinen Autor zu haben. Erschienen ist es allerdings gut sichtbar im neuen Kaiser Verlag.

Das Vorwort ist nett geschrieben und zeichnet informativ die Entwicklung der Feuerwaffe als solches, nur werden einem immer wieder Fachwörter an den Kopf geworden, die ein totaler Laie sicher nicht so schnell ein ordnen kann.

Was mich freut ist, dass endlich das der Federov Avtomat als eigentliches erstes Sturmgewehr erwähnt wird, der gute Stück geht sonst immer unter. Wenig später im Vorwort kommt dann aber auch schon der erste Hacken, denn es wird behautet, dass InterMedium Patronen durch ihre hohe Geschwindigkeit die selbe effektive Wirkung hätten wie moderne Gewehrpatronen. Der Kunde erkennt hier schnell, dass es sich hier nicht um eine willentliche oder beabsichtige Falschaussage handelt, sondern einfach schlicht um die Ansicht von vor dem Irak / Afghanistan Krieg. Jap das hat man damals wirklich lange Jahre gelaubt.

Etwas verwirrend ist es jedoch, dass der alte Text von neueren Bildern mit Soldaten in Multicam mit FN SCAR Gewehren unterlegt ist. Und ja SCAR ist korrekt, da es sich auf dem Bild um die pre Mk.16 Version handelt.

Nach dem tollen Vorwort kommt eine völlig unzureichende Beschreibung der Waffengattungen, so nach dem Motto: Maschinengewehre sind einläufige, vollautomtische Waffen für Gewehrmunition. Na das wäre eine Ak47 auch, kein Wunder das Leute das immer verwechseln. Es müsste heißen: leichte Maschinengewehr sind Waffen die vollautomatisch Gewehrmunition verschießen ein Zweibein haben und als solche Ausgewiesen sind.

Wie dieser Patzer geschehen konnte ist mir völlig unklar, besonders wenn man sich dann den Kernteil des Buches ansieht. Hier werden auf einer Doppelseite immer 4 Waffen mit gezeichnetem Bild ( meist mit Sicht auf die inneren Teile ) einer knappen Datentabelle ( Gewicht, Länge, etc. ) und einem übersichtlichen Text vorgestellt.

Und hier wird das Buch auch endlich extrem klasse und auch für Neulinge sehr informativ, denn Fachbegriffe findet man zur Not im Glossar.

Das erste was mir beim Durchblättern extrem aufgefallen war, ist die Nähe zu Jagged Alliance. Es kann einem gut so vorkommen, als hätten alle drei Entwickler, des Spiels gerade dieses Buch zur Wahl der Waffen hinzugezogen. Was mich auch nicht weiter wundern würde, denn nicht jedes Entwicklerteam hat einen gelernten Büchsenmacher im Team und ein Buch ist sicher die günstigsten und verlässlichste Methode, sich von den Leitungen bestimmter Modelle ein Bild zu machen.

Dass das Buch nicht von einem deutschen Autor stammt bezeugen einige Übersetzungsschnitzer wie beim Eintrag der Desert Eagle, einer "Bärenstarken" Waffe auf der ein "Teleskopvisier" angebracht werden kann. Naja das Bärenstark eher ein Wort aus dem Schatz der Kinderbücher ist, weiß sicher nicht jeder aber ein Teleskopvisier gibt es nun wirklich nicht. Aber solche Schnitzer sind doch eher die Ausnahme.

Auch ist das Buch überraschten oft entweder meiner Meinung und / oder umgeht die üblichen Stolperfallen mit Bravour. So ist die MP40 nicht von Schmeisser, die Gasentlastung der MP5SD wird erwähnt und erklärt, etc.

Darüber hinaus sind die texte angenehm unaufgeregt, wenn mal ein Merkmal von einem anderen Modell entlehr ist, wird nicht direkt "Kopie" geschrien und weit ausgeführt wie unkreativ und böse die Entwickler waren, sondern die Verwandschaft kurz erwähnt und gut ist.

Die Verwirrung um die zwei Type 100 der Japaner wird hier übrigens mit Type 100 und Type 100/44 gelöst, die sich jedoch einen Eintrag teilen müssen.

Kurz war ich dem Buch dann doch etwas böse, als unter den MPs mal wieder die Aks74u auftauchte, aber da dort auch die XM177 Commando dort rumfliegt will ich mal nicht so sein. Trotzallem aber komisch aber im doppelten sinne, da vorne in der Kategorisierung ganz deutlich gesagt wird, das MPs Pistolenmunition verwenden müssen aber diese halte ich jetzt endgültig für einen späteren Einschub.

Auch erfrischend ist es, dass die Teile des M60 mal korrekt dem MG42 und FG42 zugeordnet werden. Das Zuführsystem vom MG42 und das Gasystem vom FG42, so korrekt liest man das nicht oft.

Äh .. Steyr Scout und Steyr Elite sind zwei verschiedene Waffen? Jetzt wird mir einige klar .. nun da hab auch ich noch mal was gelernt. Ich schätze mal, dass sind noch Counterstrike Spätschäden. Das Ding hieß dort immer wieder anders "Scout Elite" heißt sie in 1.6 soweit ich mich erinnere. Übrigens war es ja auch im Spiel nie klar, ob man jetzt eine AWP oder AWM hatte.

Völlig unaufgeregt wird auch erwähnt, das doch mehr als nur ein bisschen Mauser im Springfield 1903 steckt. Ziemlich amüsant finde auch, dass der Kunststoff schaft des M40A1 die "Bedienung erleichtert".

Überrascht war ich aber von der Aussage, das Ak5 wäre einfach die Schwedische version des FN FNC. Ich kenne mich mit beiden System nicht so gut aus aber ich halte das spontan für eine ziemliche Verallgemeinerung, das Ak5 ist schließlich grün und das FN FNC nicht. Ok kleiner Spaß, aber ich darf doch wohl auch mal Gamewaffenrevieverlogik benutzen ..

Und endlich mal ein Buch, das meine "Das G36 ist nur ein Ar-18 im Platikgehäuse" Pöbelei stützt. Naja so drastisch drückt sich das Buch nicht aus und so gemein meine ich meine G36 Polemik ja auch gar nicht. Das gute Stück macht schließlich im Moment schon genug mit.

Einen Fehler habe ich dann aber doch noch gefunden und zwar bin ich mir sehr sicher, dass es keine Galil Version mit Festschaft hat.

Übrigens tauchen auf einmal im Text plötzlich Aug A3 und Ak-103 auf. Beide natürlich, im Gegensatz zu den anderen Waffen, nicht gezeichnet sondern mit Bild. Ich weiß nicht, was die sich dabei gedacht haben aber es wirkt so derart fehl am Platz und nachträglich reingequetscht.

Auch toll, dass Ak47 und AKM getrennt sind und das auch erwähnt wird, dass ersteres eigentlich eher unwichtig ist und das zweitem eigentlich der ganze Ruhm gebührt. Von der Stg.44 ist der Vater des Ak47 Legende gibt es nur einen kleinen Fetzen zu lesen und zwar beim SKS, dessen Patrone der des Srg.44 nachempfunden sein. Was aber so nicht stimmt, die M43 stammt eher von einer Geco Patrone ab, die von einem Vorgänger des Stg.44 benutzt wurde, längere Geschichte und eigentlich kein so schlimmer Fehler.

Richtig gefreut hat mich, dass mal das Ar-18 mehr Platz bekommen hat und dass das M21 nicht einfach eine M14 mit Visier ist, das Buch macht alles richtig, was ich sonst immer anderen Bücher ankreide.

Ganz zum Ende hin musste ich noch schmunzeln, da das Buch dem Pancor Jackhammer eine rosige Zukunft voraussagt. Das Ding ist gnadenlos gefoppt und heute gibt es nur noch einen einzigen davon.


Alles in allem kann ich das Buch aber nur empfehlen, besonders zu dem Preis.

14. Oktober 2015

Shnuffy bei Analog4You.de

Hallo alle zusammen Mamphy wieder,

könnt ich euch eigentlich noch an dieses Projekt hier von uns erinnern? Nein? Gut ich nämlich auch nicht, also dass ich davon jetzt garnichts mehr weiß stimmt auch nicht aber ich hatte es halt nicht mehr präsent.

Aufgegeben haben wir das gute Stück vor allem aus dem Grund, dass wir beide einfach nicht genug Zeit und Energie hatten, um so eine Geschichte aktiv am Leben zu halten. Ich meine uns fehlt schon die Zeit, uns ausgiebig genug um diesen Blog hier zu kümmern.

Aber jetzt naht die Rettung der analogen Fotografie .. oder genauer der analogen Fotografen. Denn es weiß ja keiner besser als wir, wie schwierig es zu Anfang war an brauchbare verlässliche Information zu Thema zu kommen. Ich meine wir haben damals das halbe Internet auf den Kopf gestellt und uns am Ende dann doch fast alles selber beigebracht.

Hier also die Rettung: Analog4You.de

Betreiben wird das ganze von einem nicht kommerziellen Verein, der sich scheinbar die selben Ziele gesetzt hat wie wir damals, also jungen Leuten mit einfachen Texten den Einstieg in die analoge Fotografie zu erleichtern.

Wie ihr eventuell bereits gemerkt haben könntet, oder einfach im Titel gelesen habt, schreibt Shnuffy bereits für diesen Blog. Aber keine Angst, ich hab ihn deshalb natürlich nicht rausgeschmissen und auch seine Reviews oder eher Vorstellungen werden in zeitlichen Abstand auch hier erscheinen.

Hier also schon mal seine Vorstellung zur Canon Ae-1 Program.

So gern ich auch für A4Y schreiben würde, ich habe im Moment leider so gar keine Lust mich privat in schriftlicher Form mit der Fotografie zu beschäftigen. Wie ihr mitbekommen haben könntet muss ich mich mittlerweile für mein Studium mit der Fotografie beschäftigen und zwar im Moment mit der eher unspektakulären Seite. Wer erstmal sechs DinA4 Seiten übert eine Landschaftsbild schreiben musste, kann erstmal für ne Weile keine Landschaftsbilder mehr sehen geschweigedenn welche machen ..

.. aber Shnuffy kann eh besser erklären als ich.

Also Leute besucht Analog4You!


Life is Strange: Episode V "Fanfiction"

Hallo alle zusammen ich bins Mampfy.

In einer Woche ist es endlich soweit und wir alle kommen in den Genuss des wohl letzten Teiles von Life is Strange.

Bis es aber dazu kommt, möchte ich die verbleibende Zeit nutzen, um mal meine Vision der fünften Episode mit euch zu teilen. Denn ihr kennt mich ja, ich hab eine super tolle Idee für einen Post und dann warte ich einfach mal solange, bis er komplett irrelevant wird. Ich meine, wer will schon wissen, wie ich mir den fünften Teil vorstelle, wenn dieser bereits das Licht der Veröffentlichung erblickt hat?

Also ich stelle mir das ganze so vor, das Max erstmal halt da in dem Bunker Studio rumliegt und danach dann einfach von Jefferson oder wem auch immer noch lebend einfach am Leuchtturm ausgesetzt wird. Da ja zur gleichen Zeit der Sturm kommt, werden die sich einfach denken: Warum das Mädchen töten? Wir laden sie einfach hier ab und lassen den Sturm den Rest erledigen.

Nach dem was ich denke, wird man also genau dort aufwachen, wo man sich ganz zu Beginn des Spiels befindet. Ich meine damit die Szene, in der man im Regen vor dem Leuchtturm auffacht und sich umguckt, kurz bevor man in Jeffersons Klasse aufwacht.

Man wacht also genau zu dem Zeitpunkt dort auf, an dem es nicht nur bereits Freitag ist, sondern auch der Tornado gerade auf die Stadt zurast. Ist stelle mir das ganz weiter so vor, dass man dann endlich mal in Ruhe fast alles erkunden kann, da alle anderen bereits aus der Stadt geflohen sind. Das Spiel wird natürlich versuchen einem zu suggerieren, dass man sich doch bitte ganz soll beeilen soll, da gleich der Tornado kommt aber ihr kennt Life is Strange sicher alle inzwischen.

Sicher wir man sich erstmal fragen, was denn so im Leuchtturm ist aber ich hab stark das Gefühl, dass einen das Spiel erstmal nicht dort rein lässt. Meiner Meinung nach wird mal sich erst mal die Stadt ansehen können um überall noch Hinweise zu finden. Also der Knoten muss sich ja irgendwie lösen, wenn ihr versteht was ich meine.

Natürlich ist die Stadt zu diesem Zeitpunkt bestimmt schon ordentlich demoliert und das Spiel wird dort sicher nicht an Rätseln alá "Kletter über dieses Ding" sparen, denn die kamen in den letzten Episoden ja unglaublich häufig vor.

Wenn man am Ende alle Hinweise zusammen hat wird man sicher bald über einer seiner Polaroids stolpern, welchem einem zufällig der Wind vor die Füße weht. Es wäre mir aber einfach zu offensichtlich, wenn dieses genau das Bild wäre, welches Warren von einem vor der Party gemacht hat. Viel cooler wäre es, wenn Max immer mal wieder über alle die Bilder stolperte, die man mit ihr so im Verlaufe des Spiels optional aufgenommen hat, dann wäre ich persönlich aber gekniffen.

Es wäre extrem cool, wenn man ab diesem Zeitpunkt immer wieder in andere Zeitabschnitte springen müsste um Entscheidungen und Ereignisse zu beeinflussen um am Ende ein gutes Ende zu bekommen. Ja ich weiß, es ist sehr unwahrscheinlich, dass sich gegen Ende nochmal das ganze Spielprinzip ändert und das die fünfte Episode damit theoretisch mehr Spielzeit hätte als alle anderen Episoden zusammen.

Aber das es mehrere Enden geben wird ist ja wohl klar wie Kloßbrühe .. und genau dort wird es eben darauf ankommen, wie gut - schlecht man das Spiel gemeistert hat, wo ich mir aber denke, dass die Leute, die immer super nett zu Allen waren sicher nicht das optimale Ende bekommen werden, das wäre zu einfach ..


Ich wurde übrigens gefragt, wen ich den jetzt für den Bösen also den Kern des Ganzen halte und da muss ich sagen, dass ich da die Vermutung hege, dass das ganze teilweise dynamisch bestimmt ist. Ich und Shnuffy haben uns nämlich vor gut einem Monat mal hingesetzt und einen Kontraversum erschaffen .. muhahaha. Ne jetzt im Ernst, es ist einfach ein Spielstand, auf dem wir immer das Gegenteil von dem tun, was wir im hier dokumentierten Spiel getan haben. Und sieht dort einfach mal Nathans Jacke über der Couch hängen im Bunker und nicht wie beim dokumentierten Durchgang die Whisky Flasche auf dem Tisch stehen. Übrigens hat diese Flasche die gleiche Sorte wie der, welcher vom Direktor getrunken wird. Mr Jefferson ist natürlich ein Fixpunkt bei der Aktion, sonst hätten ja alle nicht die gleiche Endsequenz bei Epidose 4 aber Nathan und der Direktor könnten Variablen sein, die bei anderen Spielern durch andere Aktionen andere Motive haben dort mitzumischen.

Und hier kommen wir zum Schmetterlingseffekt, denn es wäre ja sehr langweilig wenn die ganzen Aktionen, dessen Auswirkungen wir das ganze Spiel hindurch gut durchdacht haben ab Ende kaum Auswirkungen hätten, also ich finde schon, dass uns das Spiel all diese Auswirkungen gegen Ende nochmal geballt ins Gesicht hauen sollte .. aber ich schweife ab und komme langsam zum Ende.

Also ich persönlich kann es gar nicht werten in ruhe im zerstörten Arcadia Bay rum zuwühlen, wie seht ihr das?

13. Oktober 2015

Traum Logbuch - I

Hallo alle zusammen,

da mir leider im Moment so gar nichts Einfällt, was ich denn mal wieder locker aus dem Handgelenk schütten könnte um euch alle ein wenig zu unterhalten habe ich mir einfach mal gedacht, das ich hier immer mal wieder Träume von mir schriftlich fixiere.

Heute Nacht, das sollte ich eventuell erwähnen, habe ich derart mies geschlafen. Das ganze rührt daher, das sich beim Duschen mal wieder ein Haar in meinen geliebten Gehörgang verirrt hat, welches zu allem Überfluss auch noch meine, es müsse unbedingt an meinem Trommelfell kratzen. Schöne Bescherung das aber ich zumindest kann ja nicht einfach mitten in der Nacht mal eben aufstehen und in Mümeter Arbeit ein Haar aus meinem Ohr entfernen ..

Aber zum Kern des Pudels ergo zum Traum.

Ich hab geträumt ich wäre in einer Art Kindergarten, dabei sahen die Räumlichkeiten, oder eher der Raum viel eher so aus wie ein Klassenraum, also vom Schnitt her. Nur, dass da irgendwie die hintere Hälfte abgeschnitten war. Von dem Rest war die erste hälfte in etwa so eingerichtet wie ein ganz normaler Klassenraum der Grundschule, also mit einem Pult, einer Tafel. Das Merkwürdige war nur, dass der Raum zum einen ziemlich dunkel war und zu anderen über und über zugestellt mit Sachen. Die andere Hälfte war mit hüfthohen Schränken in zwei Bereiche und einen gang unterteilt. Die zwei Bereichten boten einen Teppichboden zu mindest ein den Schränken einen Bereiches befanden sich System Spielsachen also so Dinger, die man an einander stecken kann um Sachen zu bauen.

Erinnert hat mich die ganze Szenerie an keinen mir näher bekannten Raum, denn meine Klassenräume zur Zeit der Grundschule sahen ganz anders aus und auch mein Kindergarten hatte einen ganz anderen Schnitt. Beim genauen Nachdenken, erinnert mich das ganze jedoch grob an einen Klassenraum, welchen ich vor gut einem Jahr mal durch eine Scheibe hindurch gesehen habe.

Im Traum bin ich das handelnde Person nicht in Erscheinung getreten, sondern lediglich als Beobachter. Eine Lehrerin saß zwar hinter dem Pult, war aber nicht gut genug beleuchter um sie näher zu erkennen, obwohl im Raum dazu hätte genug Licht sein müssen. Die Kinder, in etwa drei an der Zahl, waren auch nur schemenhaft und verwischt zu erkennen.

Der Traum endete damit, dass irgend jemand, eventuell so gar ich, zwei Elemente des System Spielzeugs in einander Steckte. Gut zu erkennen ein gelbes und ein blaues Teil.