23. November 2015

Neuer Film / quasi Unboxing

Hallo alle zusammen und herzlich Willkommen,

ich ich in letzter Zeit so einiges an Film verschossen habe, hab ich ich mir neulich gedacht, dass ich einige Sorten mal dringen auffüllen sollte. Und so kam letzten Mittwoch dieses Paket hier bei mit an.

Na dann gehen wir doch mal den ganzen Kram von oben links bis unten rechts durch.

Ganz oben in schwarz haben wir einen Kontainer für zwei 35mm Filme, den ich mir eigentlich hätte sparen können, denn der nächste Posten kommt in einer genau identischen Hülle. Aber was sollt, das Ding hat nur 1 Euro oder so gekostet.

In der erwähnten identischen Hülle befinden sich zwei Schwarz Weiß Dia Filme mit Iso 20, das zwanzig, ich hab da also keine Null vergessen oder so. Damit sind die Dinger perfekt für Langzeitbelichtungen oder sonstigen Unfug, wie Blitz bei Tag. Damit sähen alle Bilder nämlich so aus, also wären sie bei Nacht geschossen worden, extrem cool.

Als nächstes einfach ein bekanntet Ilford FP 4, wie er auch letzten in Schwelm zum Einsatz kam.

Daneben der ebenfalls bereits bekannte Kodak ColorPlus, diesmal allerdings um einiges günstiger als im Fotogeschäft und mit 12 Bilder mehr, also mit 36er Länge.

In der Reihe darunter finden sich zwei Dia Roll Film von Rollei, also zumindest mit dem Namen. Die Dinger sind für 5 Euro übrigens recht günstig, wenn man sich an sieht, was Fuji aktuell so für Dia Rollfilm nimmt.

Daneben und damit in der Mitte findet sich ein Retropan, welcher sich durch eine retromäßige Abbildung auszeichnen soll. Mal sehen ob was draus wird.

Ganz rechts finden wir eine Packung FP-100c also Sofortbild Film für meine Polaroid 330, diesmal jedoch nicht in glänzend, sondern in Seidenmatt. Ich hab hier einfach mal zugegriffen, da dieser Film immer mal wieder zur Seltenheit neigt und z.B. bei Ebay immer doppelt so viel kostet wie sein Äquivalent in glänzend.

Wieder zurück auf der linken Seite finden sich RPX Filme von Rollei und damit wieder monochromes Material. Ich wusste erst nicht, ob ich nun die Retro Sachen oder diese hier kaufen sollte aber ich hab mich spontan für den modernen Weg entschieden. Einmal Iso 100 und ein mal Iso 400 sollte passen.

Daneben noch die bekannte Doppelpackung Fuji C200, den ihr ja schon kennt. Diesmal allerdings ohne lästigen Saturnaufkleber, da ich endlich wieder einen Drogeriemarkt Film Leitfaden schreiben möchte.

Und zum guten Schluss nochmal einen FP4 als Rollfilm ..

.. dabei aber nicht auf dem Bild waren noch zwei Dosen für Rollfilm und ein 35mm Filmcase von diesem Herren hier.

So ich hoffe euch hats gefallen, bis dann ..

19. November 2015

Fallout 4 - Begleiter

Hallo alle zusammen und herzlich Willkommen zu einer neuen Folge Fallout 4, welche ich aus irgend einem Grunde nicht nummeriere aber ich schätze mal, dass dies eh keinen stört, findet man doch rechts eh eine Liste aller Posts des gleichen Zeitraums.

Und damit geht es auch schon los und zwar mit diesem Mist Affen hier, der mich ständig zu Tode erschreckt, wenn er loslegt. Ich hab erst gemeint mich zu erinnern, dass es im dritten Teil eine ähnliche Bombe gab aber dann ist mir eingefallen, dass Fallout 3 ja diese schreiende Puppe hatte und dieser Affe eher in Richtung Call of Duty geht ..

.. aber das schlimmste an dem Ding ist: Das Teil explodiert gar nicht. Man springt in Deckung und wartet auf den Knall und dann kommt nichts ..

Storytechnisch befinden wir uns gerade in Diamond City einer Stadt, welche am Ende doch kleiner ausfällt als angekündigt, ich meine das Ding ist gerade mal so groß wie Megaton und das war ja keine echte Metropole. Da waren sogar die Städte in Morrowind lebendiger ..

.. hier streitet sich unsere neue Begleiterin übrigens mit dem Bürgermeister und wir haben unsere erste Laserpistole, Freude.


Auch wenn das in einem Football Stadium gelegene Diamond nicht grade aus allen Näten platzt so ist es doch schon ein Ort mit dem ein oder anderen Interessantheiten Angebot, wie einem neuen Haarschnitt.

Die Händler hingegen dienen jedoch meist eher als Abnehmer, denn als Anbieter interessanter Waffen. Alles was diese anbieten haben wir entweder schon oder müssten dafür mehr blechen als wir aktuell haben ..

Unsere nächsten beiden Perks landen übrigens auf dem Wiederverwertet und dem Mysteriösen Fremden. Ersterer bringt uns mehr von dem nötigen Zeug ein, welches wir dringen für den Bau neuer Waffen benötigen und letzerer hilft uns im Vats mit stärkeren Gegnern.

Übrigens würde ich euch raten, erst dann eure Siedlung vom Schutt zu befreien, wenn ihr den Verwerter Perkt habt, ansonsten verschenkt ihr wertvolle Schrauben ..

Als eine extrem effektive Waffe hat sich bei mir übrigens die Laserpistole mit nachgerüsteter Automatik erwiesen. Diese verbraucht zwar eine Menge Zellen aber dank des Institutes haben wir davon noch massig im Inventar.

Übrigens habe ich mittlerweile auch einen Improvisierte Pistole mit Repetierverschluss gefunden, also eine, welche man nach jedem Schuss manuell durchladen muss. Die Frage ist nur, warum erst jetzt? Hätte ich diese früher gefunden, wäre sie sehr sinnvoll gewesen. Man hätte dann am Anfang eine 10mm mit Semi und seltener Munition und eine Imro mit viel .38er Kugeln aber langsamerer Rate. Naja die verteilung der Waffen im Spiel ist eh etwas merkwürdig.

Übrigens scheine ich eine Ecke gefunden zu haben, die nicht jeder findet. Nachdem ich in diesem Raider Theater hier aufgeräumt habe, entlässt dieser Ghoul hier seine Käfigkämpferin, welche uns ab da an begleitet.

Praktisch an der Süßen ist übrigens nicht nur ihre doppelläufige Shotgun, sondern auch ihre Fähigkeit Schlösser zu knacken. Was uns ja leider nicht möglich ist, da uns Fallout das Minispiel nicht richtig anzeigt.

Richtig cool fand ich die Kämpfe gegen die Mafia oder eher die Mopster, denn ich kann mich noch gut an die aus dem zweiten Teil erinnern und fand die damals schon so herrlich fehl am Platz, dass es fast schon wieder passt. Ich meine alles haben kaputte zerrissene Sachen an und die Gangster haben alle die saubersten Anzüge. Leider kann man letzere nicht mit Rüstungsteilen kombinieren, also die Anzüge nicht die Ganoven. Und genug Munition für unsere Thompson war auch dabei.

Und wir begegnen einem der ersten richtig coolen Charaktere einem Synth Detektiv in Trenchcoat und er begleitet uns sogar mit seiner Tommygun. Begleiter, welche uns im Moment nicht begleiten, also in unserem Fall der Hund die Reporterin und die Kämpferin, lassen sich übrigens in einer Siedlung unsere Wahl nieder, wollen dort aber auch ein Bett und alles andere ..

.. eher nutzlos war eine Einzigartige Flinte, welche ich auf dem Weg gefunden haben. Diese macht mehr Schaden, wenn ich auf Entzug bin. Des Junkies Doppelläufige Schrotflinte, herrlich sinnlos.

Nützlich ist da schon diese Flinte, deren Schüsse sehen wenigsten nach was aus. Die Brand Doppelläufige Schrotflinte verursacht ordentlich zusätzlichen Schaden und ist perfekt für die Ghoulabwehr. Nur leider mussten wir jetzt alles gefundenen Kleber dafür verwenden, alle Mods unsere Doom Shotgun auch dieser Knifte hier zukommen zu lassen.

Nicht weniger beeindruckent ist übrigens ein ImproGewehr mit Automatik aber nur, wenn man direkt den Rückstoß dämpfenden Kolben und eine Mündungsbremse mit einbaut.

Kellog oder eher Cornflakes, wie wir ihr getauft haben, war ein ziemlich heftiger Brocken und nur mit massivem Einsatz von Granaten zu bezwingen. Wobei dieses, alt gedrückt lassen, mir eum einiges schwere von der Hand geht als das von Call of Duty eingeführte Werfen mit der mittleren Maustaste.

Und wir hatten recht, unser Sohn ist um einiges älter und sicher im Institut und unsere Meinung auch deren Leiter und seinen Aktionen bestimmt darauf gerichtet uns zu suchen.

Alter hab ich mich erschreckt, als plötzlich dieses Ding am Himmel auftauche und man war ich erleichtert, das es zur Bruderschaft gehört. Dabei sind solche Schock und Ehrfurcht Momente doch eher eine Sache der Enklave .. von der bis jetzt noch garnicht die rede war, merkwürdig eigentlich.

Die anschließende Minigunpassage hat übrigens geruckelt wie Sau ..


Aufrüsten, 8GB Ram für die Kuh

Hallo alle zusammen,

da Fallout auf meinen PC, im folgenden die Kuh genannt, nicht so wirklich gut mit des Fallouts viertem Teil klar kommt. Habe ich mich entschlossen, einfach zwei zusätzliche Rambausteine in seinem Innersten unter zubringen. Und hier seht ihr auch schon die die schönen Teile, zwei mal 4GB Ram von Kingstone als DDR3.

Schick so mit den blauen Hitzeschildern, muss ich zugeben. Gekostet haben mich die Dinger gerade mal 50 Euro und das finde ich für "Markenspeicher" völlig ok.

Allerdings haben die guten dann doch nicht so wirklich die Lust, mit meinem alten Team Elite Bausteinen zusammen zu arbeiten. Aber was solls? 10 Gb an RAM wäre ja schon etwas übertreiben, also wenn man sich den Rest des Rechenwerkes mal ansieht.

Über den alten Steinen seht ihr übrigens meine Grafikkarte, welche eventuell als nächstes drankommt, wenn ich mal 70 Euro übrig habe. Ich bin mir aber noch unsicher, ob ich mir nach Weinachten nicht gleich einen ganz neuen PC zusammen basten soll.

Ach und übrigens find ich es immer ganz putzig, wenn solche kleinen Aufkleber fürs PC Gehäuse beiliegen. Ich bekommt die zwar fast nie gerade aufgeklebt aber es hat was ..

Fallout 4 läuft jetzt übrigens weitgehend flüssig und ich muss keine 5 Minuten mehr warten, bis nach dem Betreten eines neuen Gebiete das Spiel aufhört zu ruckeln ..

13. November 2015

Fallout 4 - kleine Tipps zu den ersten Quests

Hallo alle zusammen und wir begrüßen euch herzlich zurück mit einer noch tolleren Mondlandschaft und damit einem Beweis sowohl dafür, dass das Spiel auch noch auf Ultra Low gut aussieht und dafür, dass man fotografische Komposition super in Videospielen erlernen kann. Aber dazu später mehr.




Wie jedes Spiel mit offener Spielwelt, so hat auch Fallout 4 so seine schwächen und man gerät schnell mal in Gebiete, in denen man sofort komplett aufs Maul bekommt. Soweit nichts neues in Spielen dieser Couleur. Aber Fallout 4 schickt einen direkt an einen dieser Orte, denn es geht offenbar davon aus, dass man auf dem direkten Weg eine andere leichtere Quest bekommt. Wenn man aber wie wir einen Umweg geht, findet man diese Quest nicht und bekommt von den Raidern in der Fabrik gehörig aufs Maul. Selbst bei Einsatz der Powerrüstung geht einem zu schnell die Munition aus, denn die Raider hinterlassen weniger als sie einstecken und die teilweise sehr großen Entfernungen machen das Vats unbrauchbar.

Wir können auch also nur raten: Geht auf direktem Weg in die Richtung der Fabrik mit den Raidern und solltet ihr ein Signal erhalten, seht euch dieses sofort an und folgt ab diesem Punkt dieser Quest. In dieser kämpft ihr nämlich gegen leichte Gegner die Massen an Energiewaffen und den dazugehörigen E-Zellen hinterlassen. Habt ihr die eingesackt, solltet ihr genug Schuss für die Raider haben.


Der neue Gegnertyp in dieser Mission ist übrigens mal ubercool nur hat ihn mir leider einer der Ladebildschirme gespoilert, es sollte eine Mod für Spoilerfreie Ladescreens geben. Aber eigentlich kannten wir dieses Typ ja schon aus von der Fallout Mod für Darkes Houre.

Am Ende gibt es dann noch als Sahnehäubchen ein Lasergewehr, erst dachten wir uns: Schade wir haben kaum Prozent auf Energiewaffen. Aber dann ist uns ja eingefallen, dass Fallout ja gar keine Prozente mehr hat. Laser Party!

Unsere nächsten zwei Perks gehen auf Plünderer und Kommando. Ersten haben wir genommen, um der ständigen Munitionknappheit zu entkommen, denn Patronenmunition ist nachwievor rar und auf zweites hat Mampfy bestanden, da man scheinbar beinahe alle Waffen, durch eine Modifikation, in Vollautomaten verwandeln kann. Und ein fünftel mehr Schaden ist ja ordentlich was ..



Und auf Nachfrage, ja wir können das Minispiel zum Schlösser knacken wirklich nicht sehen aber das liegt nicht nur an der ULG Mod, sondern einfach an den niedrigen Einstellungen. Euch einem normalen Fallout 4 mit den niedrigsten Einstellungen fehlt dieser Spielinhalt.

Übrigens sind wir ein wenig enttäuscht, dass es kein neues Minispiel zum Schlösserkanacken und Hacken gibt, wir meinen, die Elder Scroll Reihe hat auch ja ein eigenes für jeden Teil.

Praktisch übrigens, dass man immer mal wieder Waffen findet, die bereits Mods haben. So kann man sehen, wie sinnvoll die Erweiterungen sind. So ist dieses Vidier hier zwar praktisch für die Wühlratten Jagt und auch recht stylisch aber auch komplett unrealistisch. Ob man die Waffe verdreht merkt man eventuell aber ob man die gekippt hat, würde man gar nicht wissen.

Praktischer ist da schon der ImproPistole ein Dauerfeuer zu spendieren.

Und wir haben unsere erste Vaul-Tec Puppe, auf der Spitze der Fabrik mit den Raidern, welche dank genug Munition jetzt auch ohne Powerrüastung zu bewältigen war.

Ausgerüstet sind wir hier übrigens gerade mit einem abgesägten Mauser Karabiner oder wie wir ihn nennen den Mauser K98kkk. Richtig cool gegen Ghoule und Nahkampf Raider aber ich schätze wir werden ihm bei Gelegenheit einen längeren Lauf verpassen.

So sieht Nina übrigens grade aus, Offiziersmütze, Brille, Flanellhemd, Jeans, Gewehrpatronen Bandolier, Metallrüstung an den Armen und ein Bein in Leder und das andere in Metall.

P.S. Zugeknöpfte Flanell Hemden aus der Hose gucken zu lassen finde ich komisch, entweder offen und draußen oder zu und drinnen.

Fallout 4 - Das Abenteuer von Nina

Hallo und herzlich Willkommen,

ja der Name ist extrem einfallslos aber der Spielstand sollte eh nur so eine art Test sein um zu sehen, ob das Spiel richtig auf unseren 2010er PCs läuft. Wir waren innerlich so sicher, dass wir auch unsere Figuren nur rudimentär designet haben.

Aber trotzdem haben wir uns ganz gut getroffen. Ich hab mir übrigens ein paar Pickel verpasst, weil ich grad echt so nen Vieh auf der Lippe hatte und ja eine Macke auf der Augenbraue habe ich auch aber keine so schlimme. Ich war auch unentschlossen, ob ich die Figur eher nach mir selber oder nach meinem alten Fallout 3 Charakter gestalten soll.

Ziemlich fummelig war das Gestalten meiner Figur, denn wo Shnuffy eine ganz normale Anzughose trägt, da muss meine Figur so einen hässliche Hightwaist Lumpen tragen. Ich hasse die Dinger und ich hatte noch nie eines an, wie soll ich da meine Figur richtig bestimmen?

Am Ende hat es aber ganz gut funktioniert nur hat meine Figur zu viel Holz vor der Hütte, was sich aber meiner Wissens nach nicht gesondert einstellen ließ.

Genau erstmal wieder ne Kamera. Das Ding kenne ich zwar nicht mit Namen aber es ist so eine typische amerikanische Rollfilm Box Kamera. Also eine der Teile, welche ihre schlechte Qualität einfach dadurch wettmachen, dass sie unglaublich viel Film fressen.

Eventuell bekomme ich ja auch noch raus, welches Modell das hier genau ist.



Als es zur Verteilung der Special Attribute kam, hab ich mich erstmal total erschrocken. Man hat extrem wenig und wenn man alles gleichmäßig verteilt, kann man nur jeden Wert auf 4 erhöhen.

Dazu muss ich sagen, dass ich bis jetzt Fallout 2 gespielt habe und da startet man ja mit ordentlich .. aber egal. Unser Charakter ist normal stark, extrem unaufmerksam, recht schwach auf der Brust aber charismatisch und intelligent. Dafür aber ein ziemlicher Körperclown am ende hat er, oder eher sie, noch ein heiden Glück.

Denn hey, wenn es schon legendäre Gegenstände gibt, will ich die auch finden, wir sind ja auch in Diablo immer die übelsten Unique Junkies gewesen. Ansonsten wollen wir halt gut quatschen und viele EP einheimsen. Das mit dem Quatschen ist halt so ein altes Morrowind Trauma, egal wie viel Speechcraft man hatte, man bekam nie was man wollte.

Nach dem wir eingefroren, wieder aufgetaut und danach erneut eingefroren wurden, befinden wir uns jetzt auf der Suche nach unserem Kind ergo dem McGuffin in diesem Fallout. Schon wieder ein Familienmitglied als Triebfeder, ich hätte mir wieder einen Chip oder sowas gewünscht. Fallout 1 hatte ja den Wasserchip, Fallout 2 das Geek und Fallout 3 den Vater. Naja AA BB ist ja auch ein logischer Rythmus. Wo bei wir aber mal gespannt sind, wie viel Zeit wir nach dem ersten Einfrierenen noch gefroren waren, eventuell ist der kleine ja schon erwachsen oder hat selber schon Kinder.

Was mir auch gut gefällt ist die erste Waffe, denn diese saubere 10mm Pistole passt endlich mal gut zum Vault. Im drittel Teil kam das irgend wie komisch, dass in der Vault alles relativ sauber war aber alle so komische schrott Pistolen hatten. Die neue 10mm gefällt mir super auch vom Design, erinnert mich ein wenig an Doom 3.

10mm gibt es übrigens wirklich und sollte man bei FBI eingesetzt werden aber viele hatten damals große Probleme mit dem Rückstoß, die Patronen gibt es aber noch.

Und die Vault öffnet sich, was wäre die Serie ohne diesem Moment? Das beste Vault Opening gibt es unserer Meinung nach übrigens im Vorspann des zweiten Teils.

Dazu finden wir unseren Pip-Boy und zu unsere Schande müssen wer gestehen, das wir bis vor kurzem immer noch gedacht haben, es hieße Pit-Boy also von englisch Pit für Bunker oder Grube.


Codsworth redet mich leider nicht mit meinem Namen an. Ich habe mir also völlig umsonst meinen langweiligen bürgerlichen Namen gegeben.

Trotzdem ist der gute extrem lustig wie ich finde, also das mit den 200 Jahre nichts gegessen ist echt nicht schlecht. Das Blähfliegen Zermatschen war übrigens ein großer Spaß, endlich platzt mal wieder was.

Richtig genial finde ich jetzt schon mal das Aufrüsten der Waffen, hier kann man ja wirklich richtig reinhauen. Lauf, Griff, Magazin, Visier, Mündungsbremse alles dabei was Call of Duty auch bietet.

Die Pistole ist übrigens auch recht realistisch designt und könnte gut in der Realität funktionieren, wenn man ihn noch einen Vertikalblockverluss oder was ähnliches andichtet, damit sie mit 10mm fertig wird.

Fast noch cooler ist diese Waffe hier eine so genannte ImproPistole für das Kaliber .38. Das Ding ist so richtig schön aus Holz und rostigen Überresten von allem Möglichen, so stelle ich mir eine Postapokaliptische Pistole vor. Auch wenn das verfeuern von .38 nicht sehr realistisch ist, denn .38 entspricht fast 9mm und dieses Kaliber benötigt einen starren Verschluss und eine Feder würde als Verschluss nicht reichen. Aber das ist eine Kleinigkeit.

Nicht so gerne sehe ich es, dass in den Tresoren einer Vorkriegshäuser diese Waffe liegt, ich meine haben sich die Menschen vor dem Krieg schon selber Waffen gebaut?

Die erste richtige Mission ist klasse und man bekommt durch sie sofort gute Ausrüstung und Waffen, eigentlich etwas zu schnell, denn die alten Teile waren zu beginn ja ziemlich geizig mit ihren Waffen.

Hier haben wir bereits eine coolere Klamotte wie auch eine kultige abgesägte Doppelflinte alá Doom. Ich hoffe ich darf dieser noch einen Schaft verpassen.

Was uns richtig gehen erschreckt hat ist, dass man sich die Special Attribute einfach per Skillpunkt kaufen kann. Man kann also zb. seine Intelligenz einfach jedes Level um einen Punkt erhöhen. Dies erklärt zwar die niedrigen Startwerte aber ungewöhnlich ist es schon, denn in den Vorgängern war nach einmaligem Setzen der Special Attribute kaum noch daran zu rütteln.

Der Rest ist zwar etwas verwirrend aber einfach erklärt, ihr könnt euch jeden Skill aussuchen, auf dem der Vault Boy sichtbar ist. Ob er das ist bestimmt des Level des Hauptskills also des Special Wertes.

Habt ihr also eine Stärke von 5, so sind die ersten 5 Skills verfügbar, die direkt unter Stärke liegen oder besser gesagt alle bis ins fünfte Stockwerk. So kompliziert ist das alles also garnicht.

Wir haben uns hier klassisch für die schwarze Witwe entschieden, also den zweiten Pekr unter Charisma. Welchen wir nicht hätten wählen können, wenn wir nur ein Charisma von 1 gehabt hätte. Der Skill ist für weibliche Charakter übrigens super, da fast alle wichtigen Gegner und Gesprächspartner männlich sind. Der zweite Skill ging aus Wahrnehmung.

Auch richtig cool ist die Neuinterpretation der Powerrüstung als Fahrzeug, auch wenn ich es nervig finde, dass ich nicht weiß wieviel Munition ich noch haben und auch die Gesundheit bleibt mir verborgen. Übrigens ist das nur ein Problem bei mir, von der Ultra Low Graphic Mod verursacht.

Was ich übrigens auch nicht sehe, ist das Schlossknackenminispiel, ich kann also keine Schlösser knacken und nach Gehör funktioniert das bei mir auch nicht.

Super interessant ist natürlich das minecraftartige Bauen der eigenen Basis, von mir hier noch komplett vernachlässigt und so bekommen meine Siedler nur Matratzen auf dem Boden, vorläufig.

So schön das auch ist, ein eigenes Haus kommt für mich erstmal nicht. Dafür aber erstmal eine Wasserpumpe und zwar die dritte, diese läuft ohne Strom oder sowas ..


Etwas verwirrend ist für uns noch das Rettungssystem, denn dieses erlaubt jetzt auch Teile einzeln anzulegen wie damals in Morrowind, also arm und Beinteile einzeln anstelle von kompletten Klamotten. Dachte ist zumindest, denn es scheint eine Art Doppelweg zu geben. Manche Rüstungen kann man nämlich nicht mit Arm- und Beinteilen kombinieren, andere schon. Unser Miliz Outfit von oben scheint zur letzter Gattung zu gehören und so habe ich dieses unbemerkt automatisch ausgezogen, als ich mir Bein und Armteile angezogen habe. Ich hab nicht schlecht geguckt, als ich in einem Gespräch plötzlich fast ohne was an dastand.

Das Spiel an sich hat auch deutlich an Dynamik gewonnen, als diese Ghoule hier zu den Fenstern rein krochen, hab ich echt Gänsehaut bekommen aber wozu habe ich denn meine Doom Shotgun?

Übrigens lassen die Gegner auch immer wieder Waffen fallen, an denen bereits Modifikationen angebracht sind, was mir super gefällt. Es ist immer etwas unglaubwürdig, wenn man selber die gepipmteste Waffe aller Zeiten hat und alle anderen im Spiel sterile Standardknappen mit sich rum tragen.

Wenn Mama Murphy übrigens nach einem Stuhl fragt, dann will sie einen bestimmten von ganz hinten in der Bauliste und nicht einfach den erste besten Sessel. Ich sagt euch nur, damit ihr euch nicht auch vertut.

Übrigens solltet ihr bei euren Ausflügen überall nach Früchen ausschau halten und auch mal bei anderen Siedlern mal ein bisschen was Pflücken, denn aus einer Tomate könnte ihr zuhause einen Totamenstrauch pflanzen.

Die nächsten beiden Punkte habe ich übrigens in Waffenfreak und Hacker gesteckt, um auch mal was cooleres an meine Waffen zu basten und weil sich hinter den meisten Terminals tolle Sachen verberger.

Wie ihr seht, bin ich auch bereits Level 6 und hätte bereits 6 zusätzliche Punkte auf Special Attribute setzen können, was wahrscheinlich auch ab besten ist.

Mittlerweile habe ich auch mein Haus wiedergefunden. Fledermaus Babys wie süß, so ein Comic in der Realität wäre echt eine klasse Sache jetzt mal im ernst.

Leider konnte ich im Spiel ja kaum eine Beziehung zu meinem Haus aufbauen, da viel mir die Identifikation mit der Vault aus dem drittel Teil eicht leichter.


Und mit dieser tollen Mondlandschaft verabschieden wir uns auch schon, denn sonst wir der Post echt wieder zu lang, schon schlimm genug, dass die Call of Duty Post immer zu solchen Monstern ausarten.

Fallout 4 - Es geht ..

Hallo alle zusammen und herzlich Willkommen

und ja auch wir haben uns Fallout 4 geholt und das obwohl unsere Rechner nicht die Mindestanforderungen erfüllen. Und was sollen wir sagen? Es geht tatsächlich, ihr könnt euch garnicht vorstellen wie froh wir beide waren, als das Spiel nicht nur gestartet ist sondern auch einiger maßen lief aber eines nach dem anderen.

Wie ihr sicher wisst, steckt in Shnuffys Rechner folgender Kram:

Gigabyte GA-870A-UD3
AMD Phenom II X4 965
Team Group Inc. 2048 MB DDR3 ( x2 )
nVidia GeForce GTX 460

Wer noch mehr wissen möchte, für den hier einmal das Profil des Rechners auf sysProfile. Wem das nichts sagt, der Rechner ist also unter den Anforderungen, was RAM und die Grafikkarte angeht.

Und trotzdem startet das Spiel und läuft auch mit angeblichen 30fps, laut Fraps. Was aber ziemlich nervt ist die Mausverzögerung, mit welcher sich nur sehr schwer zielen lässt. Aber auch dafür gibt es eine Lösung und zwar diesen Ultra Low Mod hier: Fallout 4 ULG.

Damit sieht das Spiel nur bedeutend schlechter aus, läuft aber stabiler und die Maus arbeitet korrekt, es lässt sich also wieder vernünftig zielen. Leider leidet das Spiel trotzdem unter enormen Frameeinbrüchen und besonders nach dem Betreten von Außenarealen dauert es seine Minute, bis das Spiel flüssig läuft.

Und zum Schluss noch ein Bild um euch zu zeigen, wie das Spiel denn so auf Ulta Low aussieht. Ich finde es geht eigentlich ..

.. wir hoffen wir konnten euch helfen und bis gleich, denn zu Fallout kommt natürlich noch mehr.

10. November 2015

Black Ops II

Hallo alle zusammen und ja wir haben uns doch tatsächlich Black Ops 2 gekauft um genau zu sein für zwölf Euro bei einem großen Keyhänder, den wir nicht nennen, weil wir kein Geld dafür kriegen.

Aber ab ins Spiel, denn dieser Post soll das gesamte Spiel abdecken und wir wollen nicht, dass er so gewaltige Ausmaße einnimmt, wie ein gewisser andere Post.

Die Startsequenz ist gewohnt hektisch geschnitten, hat aber nicht das üble Epilepsie potenzial des Vorgängers. Und was fällt uns als erstes ins Auge? Richtig der Film. Interessant, dass hier auch der Id Code sichtbar ist, sobald wir Zeit haben, füttern wir mal den DXn Sim damit.

Und endlich ist es möglich seine Waffe vor dem Missionsstart auszuwählen. Ich meine wie lange mussten wir jetzt auf dieses Feature warten?

Wir nahmen hier natürlich die FAL mit dem so genannten Acog, denn Acog ist kein Synonym für ein Visier mit mittlerer Vergrößerung sondern ein bestimmtes Produkt, welches erst ende der 90er auf den Markt kam.


Hammer ist das nicht dieser Dogs of War Multi super Granatwerfen? Den will ich auch.

Uns gefällt es übrigens super, dass Black Ops hier wieder in die Vergangenheit springt aber man darf auch nicht vergessen, dass Black Ops I ja auch kurz im zweiten Weltkriegt war.

Das Spiel stallt hier übrigens super den Wahnsinn im Afrika der 1980er dar, in denen sich so viele Menschen für hohle Buchstaben Kombinationen sinnlos abgeschlachtet haben.

Nach dem wir der .. nicht MPLA .. bei ihrem Kampf geholfen haben, entern wir piratenmäßig ein Kanonenboot, dessen taktische Rolle mir immer noch nicht einleuchtet, und ziehen uns erstmal eine schmucke Schutzweste an.

Dabei muss ich noch mal kurz zurück springen und mich beschweren, wie unlogisch doch die Refelxvisiere auf den FALs der MPLA Soldaten sind. Die Dinger waren damals unzuverlässig, die Batterien hielten nur kurz und vor allem waren die Teile teuer.

Danach finden wir Wood und schleichen und am Ende zusammen mit dem guten durch den Dschungle, dabei hatten wir erhebliche Probleme mit der Steuerung, die sich scheinbar ändern, sobald man Woods auf dem Arm hat.

Ziemlich ärgerlich das ganze aber die Actionpassagen danach waren dafür um so cooler, um nicht zu sagen so gut, dass ich vergessen habe Screenshots davon zu machen.


Achso, du bist das .. jetzt mit der Brille erkenne ich dich, wie geht alter CiA Agent?

Ich finde diese Retrospektive sehr gut gelungen und ich wünschte, Treyarch würde mal hergehen und uns ein Spiel bescheren, welches mal nur in den 60er oder 70ern Spielt ein eigenes Spiel für Vietnam zum Beispiel oder eines zu Korea.



Aber es geht schon in die Zukunft aber ein kleines Stück Vergangenheit dürfen wir trotzdem mit nehmen, denn trotz meiner Erwartungen, dürfen wir doch tatsächlich unsere Ak47 mit ins Jahr 2015 schleppen.

Hab ich Ak47 gesagt? ich meine natürlich AKM, man ich bin echt weich geworden in letzter Zeit. Zudem gibt es eine M1911 und ein Zugangskit, wofür das auch immer gut ist.


Aber so ganz alleine scheinen wir gar nicht zu sein, denn alle unsere Kameraden tragen recht alte SCAR-H ( Mk.17 ) Gewehre, die ja auch schon ihre 10 Jahre auf dem Buckel haben.

Unser Avtomat ( Ak ) trägt übrigens die herrlich unpassende Cryptec Tarnung, die unsere Meinung nach ziemlich hässlich und mittlerweile auch schon wieder out ist.



Richtig gut gelungen fand ich diese Szene hier, wo der Hacker in dieser super sauberen Zukunft dieses leuchtende Superding aus dem Kern nimmt und dann einfach mal das halbe Gesicht weg geschossen bekommt.

Damit wird meiner Meinung nach eindrucksvoll gezeigt, dass auch der moderne Krieg mit all seinem Hightech immer noch genau das gleiche Schmutzige und Grausame Geschäft ist, wie er immer war.

Merkt man, dass ich mich in letzter Zeit viel mit Interpretation beschäftige?

Was es geht wieder in die Vergangenheit? Cool, nach Afghanistan noch cooler und man kann die Galil wählen, viel besser kann es kaum noch mehr werden.

Ich hab übrigens das Gefühl, dass erst mir das Zugangskit Perk die Flackjacke auf dem Bot und die Tierfallen im Dschungel ermöglicht haben, wenn ja, finde ich das aber ein bisschen dämlich, diese als erste Perk freizuschalten ich meine das senkt doch den Wiederspielwert.

Wir seilen uns also ab und zwar von den Buddahstauen was schon ein bisschen gemein vom Spiel ist, da diese ja später im Jahre 2001 von den Taliban weggesprengt werden. Was natürlich wieder Raum für viel Interpretation gibt.

Aber wir wissen ja noch gar nicht auf welcher Seite wir kämpfen sollen, denn wir waren uns nicht sicher, ob wir tatsächlich auf den Seiten der zukünftigen Taliban spielen werden, also ob sich das Treyarch wirklich traut.

Aber Treyach war tatsächlich mutig genug uns lässt uns auf seiten der Aufständischen kämpfen, die aber komischerweise die Afghanische Tricolore hissen, welche aber mit Querstreifen eigentlich nur von den Kommunisten benutzt wurde.

Die Aufständischen müssen eher ilamische Flaggen oder die Version in grün-weiß-schwarz benutzen. Da hat scheinbar wer nicht richtig aufgepasst ..


Auch aus diesem Grund war es eventuell nicht so kultur sensibel von mir die Galil mit zu nehmen. Aber was solls, die Afghanen haben ja auch immer wieder eine Uzi dabei, was aber auch historisch gut passen könnte.

Hier hab ich mich übrigens vertan und hab nicht mitbekommen, dass man hier mit dem Pferd reichten sollte. Naja ich bin einfach zu Fuß gegangen und die Russen waren so nett mit ihrer Offensive auf mich zu warten.

Zu Schluss rückt der russische Hardliner General aus Rambo III dann noch mit seinem Megapanzer an, welchen wir einfach ausschalten, indem wir eine Granate in die Dachluke werfen. Mal ehrlich der Witz ist doch so alt, zumindest semi-moderne Panzer müssten doch eine Gegeneinrichtung dafür haben.

Am Ende verraten und die Proto Taliban dann doch und stellen unseren Glauben in den Patriotismus der amerikanischen Videospiel Industrie wieder her.

Danach ging es dann wieder zurück in die Zukunft aber nicht in eine Mission, sondern in eine kleine Nebenaufgabe. Teil dieser ist auch ein alter bekannter und zwar dieser Wachroboter hier, den zu mindest ich noch gut aus der Vorschau in Erinnerung hatte nur wirkte er damals echt größer.

So klein ist er ja gerade zu niedlich.



In der dazugehörigen Minimission müssen wir RTS like, also Strategiespiel mäßig, eine Basis verteidigen und können sowohl Truppen durch die Gegend schicken, als auch selber in diese hinein schlüpfen.

Dabei kann man auch in den Wachroboter und ein Stand MG springen aber am Ende ist es echt effektiver, wenn man nur kommentiert. Nette Sache .. übrigens.


Danach gings nach Nicaragua, Strichwort Contras. Mit im Gepäck diesmal unsere geliebte Galil und eine MP5 für den Häuserkampf.

Wusstet ihr übrigens, dass die MP5 aus den Sechzigern stammt? Ich hatte das zwar schon mehr als einmal gelesen aber ich kann das immer noch nicht ganz glauben oder eher gesagt, ich habe Probleme mir das vorzustellen.



Die Szene mit Menendez in seinem Blutrausch fand ich übrigens richtig cool und auch endlich mal ein Gebiet, auf dem die Uzi richtig gut ist.

Im MP vom Vorgänger war das Ding einfach zu schwach und verzog viel zu stark aber jetzt scheint sie in Ordnung zu sein. Aber es wirkt so, als hätte man in dieser Szene einfach mal unendlich Munition, oder kommt mir das nur so vor?


Und wieder eine kleine Anmerkung, die SPAS12 ist derart teuer, um nicht zu sagen eine der teuersten Flinten auf dem damaligen Markt, dass sie wohl kaum von den Contras benutzt wurde.

Ich meine so viel Geld kann beim Iran Contra Deal nicht rausgesprungen sein. Ich finde es übrigens cool, dass wir immer wieder von der Zukunft in die Vergangenheit zurück dürfen, ich dachte erst, man würde nach einem Prolog dauerhaft in der Zukunft spielen.

Dieser Wechsel ist richtig genial, zeigt er doch wie wenig sich der Krieg trotz HiTech verändert hat. Auch mit den alten Waffen, kommt man in der Zukunft klasse zurecht.

Nur die SchlauSchleich Mission dieses Levels fand ich ein bisschen langweilig, denn man kommt ja ohne Probleme durch, wenn man immer sklavisch alles befolge, was das Spiel einem sagt, wenn man es denn versteht.

Ach und ich hab jetzt Semtex, welche mir immer noch besser gefällt als die reguläre Granate.

Die Szene hier mochte ich auch, wo man ein alten CiA Folterlabor findet, mitten in der Zukunft dann noch mal so richtig altes Zeug und dann aus dieser dunklen gruseligen Epoche des kalten Krieges.

Ich hätte so gerne noch mal ein Call of Duty in dieser Zeit aber Black Ops III ist ja jetzt vollkommen im Science Fiction angekommen. Aber dieses Spiel werde ich mir erstmal nicht holen ..


ChicomUnd ab geht es zurück in .. ja die Phase nutzt sich ab. Diesmal aber mit einer Aktuellen Waffe, der Chicom. Eigentlich heißt das Ding ja Jian She Type-05 und Chicom ist nur ein Akronym für Chinese Communist und meint einen Menschen. Im laufe der Zeit ist dieser Begriff aber auf ein Ausrüstungsstück übergegangen aber nicht auf die Type-05 MP, sondern auf ein Tragesystem.

Dazu eine kleine Blog Geschichte, ich wollte früher immer, dass meine Bilder in der Google Bildersuche ganz weit oben sind und hab mich total gefreut, als meine ChiCom Bilder, also vom Tragesystem, dort recht weit oben waren aber dann kam Black Ops und hat mit seinen Bildern alles verstopft. Naja was solls, solange meine Kamera Bilder weiter die Spitze anführen, kann mir das egal sein.

Sehr Realistische Brustanimation ..

Also wirklich schlecht ist die jetzt nicht aber alles andere wirkt so realistisch und fein modelliert und dann hat man den Damen einfach nur zwei unrealistische künstliche Ballons vor den Brustkorb modelliert.

Da hätte man sich aber auch mehr Mühe geben können ..


Die Chicom ist übrigens auch die erste "Zukunfts" Waffe, die mir recht gut gefällt. Sie sieht zwar mit dem alten 6-Col Desert Muster etwas komisch aus aber von der Leistung, dem Feel und dem Look geht sie in Ordnung.

Ich hab ja nichts gegen Fiktionale oder hier eben teilfiktionale Waffen, wenn wie gut gemacht sind, wenn sie glaubwürdig sind.



Und es geht in der nächsten Mission nach Panama, wahrscheinlich in die Mission Just Cause. Und dies das erste mal von beginn an mit unserer beider Lieblingswaffen. Einer Aks74u für Shnuffy und einer M16 für mich.

Die M16 kommt, übrigens historisch völlig korrekt, mit Vollautomatik. Erst die M16A2 bekam dem berühmten drei Schuss Betrieb.


Die Mission an sich war ganz ok, also vom Spielgefühl her. Was ich richtig gut fand, war sie Atmosphäre in den Straßen. Allein der Farblook hat mich sofort an Fallout 3 erinnert.

Aber auch die Inszenierung mit dem Typen bei dem man nie weiß, was der als nächsten anstellt fand ich ganz gelungen.

Und die Uzi ist hier wirklich um einiges besser als in Vorgänger.


Die allgemeine Geschichte kaufe ich dem Spiel aber nicht ganz ab, denn auch schon Modern Warfare 2 hat nach dem grandiosen ersten Teil, mit seinen zwei grandiosen und glaubwürdigen Bösewichten, einfach im zweiten einen total unglaubwürdigen ober super Bösewicht mit nicht staatlicher Mission aus dem Hut gezaubert und damit einen großen Fehler begangen.

Ich mag das eh nicht, wenn es um einen super Bösewicht geht, welche die Geschichte antreibt. Sa fand ich die Geschichte mit Renznov besser, ein Begleiter ist doch ein viel stärkerer Träger für sowas.

Ebenfalls ein wenig billig fand ich es, dass man in dieser taktischen Mission hier einfach alle Einheiten auf einmal aufs Ziel hetzen muss um zu gewinnen, man aber keine Chance zu haben schient, wenn man dabei selber einen Soldaten über nimmt.

Auch habe ich keine Ahnung, wie man denn gezielt den Soldaten mit der Panzerwaffe auswählen kann, um mit den vielen Robotern fertig zu werden ..


Danach gings mit der M27 in den Jemen und zwar in Gold, warum ich auch immer das verdient habe, denn Goldtarnung wart ja bis jetzt immer so was super besonderes.

Das M27, hier merkwürdigerweise ein Sturmgewehr, spielt sich übrigens fast so wie das M4 der anderen Teile nur mit etwas mehr Rückstoß, was ja auch so korrekt ist, benutzt das M27 ja einen Gaskolben.


Na da hab ich aber nicht schlecht gestaunt, ein Call of Duty mit Entscheidungen. Ich hab hier natürlich versucht Menendez platt zu machen aber eher um Harper nicht töten zu müssen.

Am Ende hat es mich dann aber erwischt, also mich als jemenitischen Spion. Mal sehen ob sich da beim zweiten Durchspielen ein Unterschied ergibt, wenn ich versuche Harper eine Kugel in den Kopf zu jagen.


Im nächsten Schritt finden wir uns auf der USS Obama wieder, ja in der Zukunft wird wohl ein Flugzeugträger nach dem amtierenden Presidenten benannt.

Wir starten endlich mal mit der MTar und spaßeshalber mit der Olympia. Erste ist übrigens eher ein IWI X95 Flatop als eine MTar.




Nach der üblichen Schießerei, in welcher sich die Olympia als genauso nutzlos herausgestellt hat wie erwartet, kam es zum Verrat auf mehreren Seiten und ..

.. am Ende hatte Menendez alle umgebracht .. sogar Steve aus Longiland.

Also Menendez nicht wir, wir haben dem Herren Admiral nur ins Bein geschossen.

Wir für unseren Teil scheinen erstmal in der Zukunft zu bleiben und müssen, wie im Trailer, die USA vor den Invasoren schützen, schon wieder. Also dieses Motiv der im Herzen angegriffenen USA kommt ja jetzt scheinbar in jedem zweiten CoD vor. Erst die überfallene ländliche Gegend in MW2 und danach New York in MW3 und jetzt schon wieder Newyork, als gäbe es keine anderen Städte.

Im Gepäck haben wir das langsame Sturmgewehr, das beim Saritch 308 abgeschaut ist und so ein pflicht Teil.

Auch wenn die Mission auch wieder etwas platt war, so hat mir doch die Szene im Senkrechtstarter ganz gut gefallen. Was ich gar nicht leiden konnte war, dass man plötzlich fliegen muss, ohne auch nur die geringste Erklärung zu bekommen, was man da eigentlich zu tun hat.

Um das ganze mal plakativ zusammen zu fassen. Ein Spiel funktioniert normaler weise so, dass man eine Mechanik erklärt bekommt, dann vom Spiel in eine Situation geworfen wird, um dort diese Mechanik gekonnt anzuwenden. Call of Duty wirf einen aber erst in eine Situation und erklärt einem mit etwas Glück wie man die Situation zu lösen hat. Manchmal muss man aber auch einfach raten.

Und wie immer geht es nach dem Zurückschlagen des Gegners in der Heimat sofort zum Gegenangriff und so packen wir unsere goldene Kalaschnikov aus und reisen schnell nach Haiti um den pösen Puben zu fangen.

Naja, das Visier hätten sie jetzt nicht auch gold machen müssen aber ok, das Gold sieht eh nicht so toll aus wie damals im ersten Teil.


Alles in allem bleibt der zweite Teil für mich weit hinter dem ersten zurück, allein die Mission in der Vergangenheit gefallen mit gut, der Zukunftskrempel passt in meinen Augen einfach nicht zu Call of Duty, Den haben Spiele wie Perfect Dark einfach viel besser und glaubwürdiger transportiert.

Diese Aussicher hier ist aber trotzdem ganz nett und später finden wir uns zudem in einem Raum wieder, den wir so auch schon in Myanmar hatten.

Am Ende kommt es dann zum großen Showdown, zum Glück ohne unnötig schwere Quicktime Events, und wir können uns entscheiden, ob wir Mendendez jetzt endgültig platt machen oder nicht.

Wir entscheiden und für Gande und ..




.. werden promt eines besseren belehrt, da im Abspann Woods von Menendez erstochen wird.

Anschließend buddelt letzterer noch seine Schwester aus und zündest sich anschließend selbst an. Warum auch immer ..





Das Spiel ist, unsere Meinung nach, an sich ganz ok und durch aus seine aktuellen 12 Euro wehrt aber die Entwickler hätten einiges besser machen können und vor allem die Sache mit dem nichtstaatlichen Überbösewicht nicht unreflektiert von der Modern Warfare schiene übernehmen sollen. Wie dessen Geschichte vor dem Hintergrund realer Ereignisse langsam gezeichnet wird ist zwar sehr interessant aber warum haben die Schreiber einfach bei Panama abgebrochen? Ich muss doch wissen, wie er so mächtig werden konnte ..

.. naja bis dann, eventuell sehen wir uns ja auch Black Ops 3 an .. in 4 Jahren.