14. Januar 2013

Keine Zeit - fast nicht ..

So halle alle zusammen und ich wollte mich nur ganz kurz dafür entschuldigen .. ob wohl ich ja neuerdings gelernt habe, dass man sich nicht selbst entschuldigen kann,  man kann nur darum bitten das anderen einen entschuldigen.

So also bitte ich darum da ihr entschuldigt, das in letzter zeit so wenig von mir kommt, das ist schrecklich und tut mir leid.

Aber so kann das nun mal sein, wenn man auf Abi zugeht und / oder studiert, kaum fängt das neue Schuljahr an schon bekommt man eine Mamutaufgabe, das man kaum noch zeit hat. Aber ich habe diese Aufgabe herausgefordert und ich erledige sie gerne. Und je nachdem was ich davon Veröffentlichen darf, habt ihr auch was davon.

So macht gut bis dann.

Schnabel RRT'

6. Januar 2013

Fallout 2 .. ijear

Hallo alle zusammen und da mich einige von euch schon bezüglich Fallout 2 gefragt haben, hier jetzt:

Die Abenteuer von Ich in Fallout 2 oder Ich als Auserwählte ..

So die erste erste Hürde, also die Installation .. sagen wir mal .. sie hat funktioniert.

Das ist übrigens das, was ihr seht .. also was so als Screenshot abgespeichert wurde, für mich auf dem Bildschirm, sah das ganze dann etwas anders aus.

Auch wenn ich da in Foren teilweise was anderes gelesen habe, so hat sich das Spiel bei mir unter Windows 7 installiert, allerdings nach "C:\Games" und nicht nach D:\ wo ich es eigentlich hinhaben wollte.

Das Spiel hat sich dann auch starten lassen, allerdings in bunt .. also nicht wirklich kantschig bunt, sonder schein bar nur überall dort bunt, wo entweder extrem helle oder sehr dunkle Farben waren .. 

Merkwürdigerweise, sind die Screenshots, die ich mit Fraps gemacht habe - alle normale.
 Hier übrigens mein Charakter, ich weiß nicht, ob das so gut ist aber ich hab einfach mal gemacht. Stärke, Charisma und Glück sind besser und Intelligenz ist Toll. Ich ist 24 Jahre alt und Weiblich und gut mit kleinen Waffen Dietrichen und im Reden. Als Extra gibt es den Wilden Kämpfer bzw. die wilde Kämpferin - damit ich auch mal nen paar Fatalities zu sehen bekommen - natürlich, hab ich auch den passenden Bloodpatch installiert. Gesehen, habe ich aber bisher nicht davon ..

Ich sieht übrigens sehr merkwürdig aus .. irgendwie, wie siede typischen Eingeborenen Frauen in Erwachsenen Filmen ..







Aber jetzt nicht wie ab in den Keller und Ameisen verprügeln .. irgend wie muss man sich ja als würdig erweisen.
 Wie ich herausgefunden zu haben glaube, erledigt man selbige am besten mit bloßen Händen, also un dem man sie kaputtboxt oder tritt aber zu den Zeitpunkt wusste ich noch nicht, dass man mit N oder so den Tritt verwendet.



Erst gegen die Skorpionen benötigt man dann wirklich den Speer.

Dabei geht man ab besten so vor, dass man den Skorpion an sich heran kommen lässt - wenn er vor einem steht verpasst man ihm einen mit dem Speer, das kostet mich hier 4 Punkte, dann hat man noch 3 übrig - mit denen läuft man vor dem Skorpion weg. Jetzt kommt einem das Viech hinterher bis es weider direkt vor einem steht, aber da es sich bewegt hat, kann es nicht mehr angreifen - jetzt kann man selber wieder für 4 punkte zu stechen und für 3 Punkte zurück weichen - das ganze kann man jetzt bequem solange machen bis das Ding tot ist. Allerdings braucht man genug Platz zum ausweichen. Sobald man eine Kurve um den Radskorpion laufen muss, kann man nicht genug Abstand gewinnen und wird gestochen.
 Mit der gleichen Methode, lassen sich übrigens auch Ameisen komfortabel ausmanövrieren, so könnte ich den Tempel ohne große Blessuren und mit einem ganzen Beutel Heilpulver verlassen. Aber ich hab ja auch den letzten Wächter davon überzeugt mich ohne Kampf durch zulassen. Ein Fehler, den soweit ich das erinnere, kann man ihm nach gewonnenem Kampf ein Messer abknüpfen, das sehr praktisch beim Kampf gegen die Pflanzen im Garten war.

Ok, ich weiß zwar nicht mehr genau, wie ich meine erste Figur damals geskillt hatte, aber es muss total anders gewesen sein als jetzt. Den erstens scheine ich nicht genug Beweglichkeit zu haben um mir Kickboxen beibringen zu lassen und der Typ an der Brücke, will mir auch nicht meinen Speer schäften.




Danach bin ich halt in die Stadt und hab mir da auch das Gewehr aus dem Schuppen geholt. Leider, habe ich den Typen nicht gefunden, der einem für eine Flasche Bier das Boxen beibringt, aber was solls .. dummerweise, scheint es ein Problem mit dem Text der NPC's zu geben der wechselt nämlich meist schneller zu nächsten Seite, also man Lesen kann ..

Ich bin dann auf einen Roboter gestoßen, von dem es ständig hier, er sein schon fast im einem .. aber als der sogar nach 1ß Weiten Schüssen nicht ins Gras beißen wollte bin ich in den Nahkampf gegagen und hab verloren und dann hatte ich auch schon keine Lust mehr bzw was bessere zu tun.

Tioar, eventuell spiel ich das Spiel nen andermal nochmal ..







C4 Spengstoff, jetzt in jedem gut sortierten Urahnen Tempel - in ihrer Nähe.

2. Januar 2013

Was ist eigentlich aus .. geworden? Teil 2

Hallo alle zusammen

und weiter geht es mit der Jahresrückschau oder eher, was aus dem einzelnen Sachen genau geworden ist.

So, ab zu den Bäumen, Bonsians und den Zierpflanzen, deren Samen ich hier stolz präsentiert hatte.

Von den Ölbäumen oder eher Oliven, habe ich noch mehl als nur genug Samen übrig, bei den paar die ein eingepflanzt hatte, hatte ich den Fehler gemacht diese in viel zu kleine Schalen zu legen, das habe ich aber erst nachher erfahren. Also hier bin ich schuld und nicht die Samen ..

.. Sobald es weider anfängt wärmer zu werden, werde ich auch versuchen mir noch mal ein paar Ölbäume zu ziehen .. vielleicht sind die ja dann bis zum Neujahrsfest der Bäume groß genug.

Auch wenn ich keine Idee hätte wo ich sie aussetzten sollte.


Bei dem Rest der Samen wird es etwas schwieriger, denn hier gab es ein tierischen Durcheinander.

Also um die Tamaride hab ich mich gekümmert, auch wenn ich sie scheinbar überwässert habe, denn als ich mir schließlich ende 2012 dazu entschieden habe, alles wegzuwerfen was sich noch nicht zeigt, sah ich das die Samen total durchweicht waren, einer hat sogar geschimmelt.

Die Samen das Puderquasten Baumes, liegen hier original verpackt noch irgend wo herum, denn durch das komische erst in den Kühlschrank legen und das für X Stunden einweichen, hat mich in dem Moment etwas überfordert, da ich ja mit vielen anderen Samen zu tun hatte.

Aus den Chillipepers, ist sogar was geworden - allerdings lagen die nicht in meiner Verantwortung und was final damit passiert ist, kann ich ebenfalls nicht sagen .. ich werde nachfragen müssen.

Die Hanfpalem, haben sich nicht blicken lassen, wir haben wirklich für jeden der 12 Samen einen Topf fertig gemacht aber keine hat es geschafft .. der Grund bleibt mir nach wie vor un erschlossen.

Die über die Bananen weiß ich so gut wie gar nichts, denke aber auch das diese es nicht geschafft haben. Andernfalls wäre mir sicher davon berichtet worden.

Ich glaube der Zwergkaffee hat kurz mal seine Nase rausgesteckt und hat dann plötzlich das Wachstum eingestellt.

Alles in allem war das User Fehler, wir waren schlecht vorbereitet und sind nicht genug auf die Bedürfnisse der Pflanzen eingegangen.

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Ich schätze, extra einen neuen Post für die Karnivoren, also die Fleischfressenden Pfalenzen anzulegen wäre quatsch, deswegen geht es hier auch direkt weiter mit der kleinen Horror Box.

Eigentlich wollte ich mehr darüber berichtet haben, aber so weit ich das erinnere gab es damals Probleme mit meiner Kamera und ich konnte mein kleines Gewächshaus nicht gut genug präsentieren. Sollte ich nachträglich noch Fotos finden, so reiche ich sie her selbstverständlich nach.

.. Ich seh' grad' die kleinen Dinger sind so schwer zu fotografieren .. wenn ich jetzt keine guten Fotos bekomme, dann hab ich das auch vor Monaten nicht geschafft.

Auch sind leider über den Winter in dem mein Zimmer meist extrem kalt ist, eingegangen - aber ich reiß heri mal kurz ab was im groben so passiert ist.

Es hat eine ganze weile gedauert bis sich die ersten grünen Zeichen gezeigt haben aber dann ging es recht schnell ich hatte einen ganzen Haufen von Sonnentau wirklich einen dauemennagengrößen Ballen, bei dem ich aber den Eindruck hatte, das sie sich gegen seitig verdaut haben.

Damm kam auch etwas, von dem ich ausging, es sein eine frühe Schlauchpflanze und später kahmen danna auch die ersten Venusfallen, richtig auch mit Mäulern.

Das ganze wurde dann allmählich immer größer, aber immr noch alles so Stecknadelkopf groß.

Dann im Hochsommer, haben die dann auch die ersten Fruchtfliegen, gefangen .. davon gab es dieses Jahr aber auch viele .. meine Mutter hat sich sogar mal die Pflanzen ausgeliehen und in die Küche gestellt.

Einige also die welche Fliegen bekommen hatten wurden dann auch größer als die anderen und ragen aus dem Ballen hervor.

Auch eine Venus hatte eine doch recht große Fruchtfliege gefangen, allerdings kam sie wohl mit dem verdauen nicht nach .. die Fliege schimmelte, der Schimmel sprang auf die Pflanze über und die scheint jetzt tot zu sein .. arme Fleischpflanze.

Dann als es kälter wurde, begannen die ganzen kleinen Taue abzustreben, dann die Venusfallen ..

.. jetzt sind nur noch drei winzige Daue übrig - so scheint es mir, es kann aber auch sein, das diese Winterschlaf halten .. hoffen wirs mal.

Sushi Running Buffet ( Verspäteter Post )

Hallo alle zusammen zu einer Erscheinung die hier sicher nicht das letzte mal auftreten wird und zwar einem ( Verspäteten Post ).

Ja auch ich vergesse manch mal wirklich hier ganz besonder tolle, schöne oder einfach urkomische Momente mit euch zu teilen. Einer davon war meine ersten Besuch in einem Running Buffet natürlich mit Sushi.

Das ganze ist beinahe so, wie man sich das vorstellt, es sieht zwar aus wie ein ganz gewönliches Restaurant, aber in der Mitte des Raumes läuft ein Band mit Schüssen und Tellerchen, allerdings nicht offen, sonder oben überdacht und an den Seiten mit Plexiglas geschützt.

Wir gingen also hin, setzten uns an einen Tisch. Es gab zwar auch plätze, bei denen man sich wie eine eine Bank, mit dem Kopf genau zum Band setzt kann, aber wir entschieden uns trotzdem für einen quadratischen Tisch, je zwei Leute rechts und links .. also dem Kopf rechst ( oder eben links ) zum Band.
 Ich natürlich nicht doof, setzt ich mich natürlich direkt ans Band und zwar so, das das Band von mir weg lauft.

Das ganze gilt übrigens als Buffet, also da wo wir hingegangen sind, man kann eine Stunde so viel futtern wie man kann und muss nicht jeden einzelnen Teller bezahlen.
 Wir haben dann auch los gelegt und uns Sachen genommen, das heißt wir beide am Band haben den anderen dann die Sachen angereicht, es gab allerart Sushi aber auch Salat, Suppe, Fleisch, Obst und so weiter.
 Nach einer Weile, die leer gefutterten Teller an meiner Seite stapelten sich bereits gut zwanzig Zentimeter in die Höhe, kam der Punkt den wohl jeder kennt, der schon einmal neu an einem Buffet war und zwar der Punkt an dem man schon einmal alles probiert hat und jetzt auch genau weiß, was einem schmeckt und mit was man sich jetzt endlich den Bauch vollschlagen will.

Ja, ich habe zu Beginn auch gedacht, dass da hinten also in der Küche, in die das Band teilweise verschwindet, mindesten vier Köche hocken die sich dort kreativ austoben können. Aber es schein viel eher so zu sein, dass dort immer die gleichen Gerichte zubereitet werden, je nach dem was von den Leuten verputzt wird, wird entsprechend nach gekocht oder eben gerollt.
 Ich hatte recht schnell aus, dass immer die gleichen .. hm .. ich denke es waren fünf .. also immer die gleichen fünf Sorten Sushi auf dem band zu finden sind.

Jetzt kommt das Problem, ich möchte eine spezielle Sorte futtern, in meinem Fall die ganze normalen Röllchen, diese liegen immer in Paaren auf den kleinen Tellerchen und dummerweise, werden die meist als ersten von den anderen Leuten weggefischt.
 Ich hab grob nachgezählt und es saßen wirklich ganze 'vierzehn' Leute vor uns, wir haben uns also 'dummerweise' ganz ans Ende der Bahn gesetzt. Es ist zwar nicht so, das wir verhungert wären, aber erst wenn deren Hunger aus bestimmte Sachen gestellt war, kam was zu uns durch.

Es war, wie es sich im Nachhinein herausstellte, nicht die beste Idee von mir, sich direkt ans, auf mich zu laufende Band zu setzt, denn es stellte sich heraus, dass man von hier aus die Sachen um einiges besser greifen kann, als wenn das Band von einem wegläuft.

Folge: Man ist gerade gemütlich dabei sein lang erwartetes Stück Sushi in Wasabi zu wälzen ..
 da wird man plötzlich angestoßen und bekommt hektisch ins Ohr ..


"Das da"

Welches?
"Das grüne"
Das sind drei Grüne
"Das knusprige mit der Soße"


Dann hat man meist gerade noch genug Zeit die Stäbchen wegzulegen, das Plexiglastürchen zu öffnen und das gewünschte Schälchen zu schnappen bevor es außer Reichweite ist. Das hört sich vielleicht jetzt so an, als hätte ich etwas dagegen, aber nein im Gegenteil es macht ungeheuer Spaß.

 Das "knusprige mit der Soße" ist übrigens frittierte Shusi, geniale Idee - schmeckt mir allerdings nur ein mal, das zweite Stück was ich davon esse schmeckt schon komisch.

Nicht nur wir hatten Spaß auch am Nachbartisch, der übrigens vor uns dran war und mir meist meine Sachen gemopst hat, hatte man Spaß. Besetzt war der Tisch von Mädchen in etwa in meinem Alter, kaum beginne ich genauer hinzusehen, da denke ich auch schon zu erkennen um wen es sich dabei handelt .. das Nashorn in Europa .. ich bin mir aber nicht sicher. Aber das könnte erklären, warum es mich immer wieder ansieht und zwar auffällig oft immer wieder ansieht.

macht euch keine Sorgen, wenn ihr den letzten Abschnitt nicht versteht, er ist eher so eine persönliche Notiz an mich selbst, falls ich das später noch einmal lese.

So schnell ablenken .. besonders demotivierend ist es auch zu sehen, wie alles auf der anderen Seite des Bandes an einem vorbei läuft. Also, das Band läuft ja nicht einmal rund um den Raum herum, sondern auf dem "Tisch" auf dem es sich befindet, einmal in der Mitte das Raumes entlang und zwar zweispurig, also eine Spur hin und eine wieder zurück.
 Man sieht also alles, was beinahe frisch aus der Küche kommt, und erst an fünf Leuten vorbeigekommen ist, auch an sich vorbei ziehen nur eben auf der anderen Spur und hofft dann immer, das es die weitere Reise überlebt.

Zeitsprung, wir sitzen jetzt schon eine ganze Weile in dem Restaurant und unsere leeren Teller mussten schon mehrmals abgeholt werden. Ich hab mir extra meinen ganz eigenen Stapel eingerichtet, damit ich mir cool vorkommen kann, wie viel ich gefuttert habe .. aber eine gewisse Person stellt dauert ihre Teller auf meinen Stapel .. damit schiebt sie mir mehr in die Schuhe als ich eigentlich gefuttert habe und erleichtert dadurch ihr Kaloringewissen. Aber egal .. ich bin nun mal eben verfressen.. öhm verfuttert.

So, wir alle können schon fast nicht mehr, das Lokal wird etwas leerer. Da werde ich ganz plötzlich angestupst und soll im aller letzten Moment noch einen Bubblepudding vom Band schnappen. - Übrigens super lecker die Dinger, auch wenn ich in diesem Restaurant nicht mit Bubbels gerechnet habe -. Dabei hab ich das Tellerchen so ruckartig ergriffen, dass der beigelegte kleine Löffel die Bewegung nicht so schnell mit machen konnte, vom Tellerchen rutschte und auf dem Band liegen blieb.
 Das fanden wir alle natürlich sau komisch, besonders ich, weil ich mich fragte, wie lange der Löffel so dort liegen bleiben würde und besonders was die Leute und Köche denken mussten, wen sie diesen einsamen Löffel sehen.
 iJoar .. der Löffel zog dann erneut an uns vorbei .. und noch mal .. und noch mal .. ich hab mich jedes mal gefreut wenn er wieder an uns vorbeizog. Er hat echt so einige Runden gedreht, auch als das Band wieder anfing voller zu werden .. da haben die in der Küche einfach dreist die neun Sachen vor und hinter dem Löffel abgestellt.

Ganz zum Schluss, als kaum noch Leute im Lokal waren, auch das Nashorn war inzwischen gegangen, natürlich genau an mir vorbei und hat mich dann natürlich auch noch mal fragen angeguckt .. hm ob es mich wohl erkannt hat?
 Egal, so zum Schluss wollte ich das ganze natürlich noch gebührlich beenden und zwar mit normalen Sushi. Ich will einfach immer das bei einem Essen zu letzt essen. was am leckersten ist, damit ich danach noch den Geschmack im Mund habe.

Dummerweise musste ich auf das finale Stück ein wenig warten, aber glücklicher weise habe ich kurz vor Schluss noch ein paar Stücke abbekommen.

Danach war Ende und auch das fand ich recht Amüsement, denn die Japaner - haben einfach eine große Winkekatzen-Statue auf das Band gestellt und alle Sachen abgeräumt und eine Kelnerin hat auf der anderen Seite einfach einen Lappen auf das Band gehalten .. das ja einfach drunter durch läuft und sich so mehr oder weniger selbst reinigt - auch ne Möglichkeit.

P.S.

Was aus dem Löffel geworden ist, weiß ich leider nicht.

Ach da hab ich doch fast das komisches des ganzen Abends vergessen und zwar Shnuffy, beim Anblick von mit Kaviar bestrichener Sushi -Zitat:

"Ah .. Einer von Fisch mit ohne Flossen"

1. Januar 2013

RRT877 Jahresrückblick oder .. was ist eigentlich aus .. geworden?

Hallo alle zusammen und mal ehrlich ..

.. wenn man auch auf einem Blog nichts findet, also wenn ein Blog beinahe leer ist - so findet man mit Sicherheit eines, einen Jahresrückblick. Sofern der Blog denn bereits ein Jahr oder länger besteht, aber selbst das ist keine zwingende Voraussetzung, denn meist wird hier das persönliche Jahre des Blogschreibers aufgerollt ..

Da diese Post dann meist total langweilig sind und von guten Vorsätzen  und miest noch von der typischen "alles wird besser" Neujahr Mentalität nur so überquillen, erspaar ich euch das einfach mal ..

.. und veranstalte statt dessen einfach ein "was ist eigentlich aus .. geworden?". Ich werde also viele alte Post durch gehen und mal gucken was jetzt daraus geworden ist.

Zu Thema "Ich ist wieder da .. und die Ergebnisse der Bastelstunde." muss eich gestehen, dass ich dieses Silvester bzw. gestern so gar nicht mit geböllert habe, ich weiß nicht warum, aber ich hatte dieses Jahre einfach keine Lust.

Achso, bei Festtags Ausbeute oder Mamfy prollt rum. ging es also um die "Ausbeute" von allen Feiertage und ich dachte ich sei dieses Jahre extrem leer ausgegangen .. was heißt leer .. es sind halt weniger Sachen dafür um so coolere .. bei denen muss ich mir aber noch überlegen, ob es klug ist, diese zu präsentieren.

Aber ihr Interessiert euch sicher eher dafür, wie mir die Bücher gefallen haben. Dann fangen wir mal oben rechts an.
 Einführung in die Gespäntrer Schrift, hat mir sehr gut gefallen, es hat mir sehr geholfen diese Schrift zu beherrschen bzw. zu Ende zu lernen - ich hatte mir einem anderen Buch angefangen sie zu lernen. Würde aber jedem empfehlen eher dieses Buch dazu zu nutzen.
 Nachgespenztianisch hat mir auch gut gefallen bzw. gefällt es mir immer noch, denn ich habe dieses Buch bis jetzt nicht durch gearbeitet. Ja, ich bin faul und arbeite neben bei auch noch an einer anderen Sprache und hab wie immer Panik da durch einander zu kommen. Zum Buch müsste man noch sagen, das es sich eher an Leute richtet, die in nachtgespenztsprachigen Regionen Urlaub machen wollen - es ist also eher etwas wie ein  Reisesprachführer.
 Kommen wir zu 101 bzw. 99 Fragen zu Nachtgespenztern, obwohl die Titel absolut ähnlich klingen und sich von der Gliederung her sehr ähneln so sind unterscheiden sie sich doch von Anspruch und Sprache her sehr und deswegen würde ich auch niemals hergehen, mich hinstellen und sagen, dass eines von den beiden besser währe. Ja ich weiß .. ich hab mich am Tag der Beschenkung köstlich darüber amüsiert Zitat: "Au, noch mal 99 Fragen .. dann hab ich jetzt 200 Fragen". Ich würde aber jedem empfehlen, der sich für das Thema interessiert und genug Zeit hat beide Bücher zu lesen - sich auch wie ich beide Bücher zu kaufen.
 Metro, muss ich zugeben - habe ich kaum bis gar nicht gespielt und das hat mehrere Gründe zum einen wahr ich um diese Zeit vollauf mit Fallout zu Gange. Erst als ich soweit damit durch war, habe ich mir Metro angesehen und da war auch schon Hochsommer und mein Rechner wollte einfach nicht aber ich guck es mir bestimmt nochmal an.
 Tropico hatte mich mit irgendwas geärgert und da ich zu der zeit noch Tropico 1 Paradise Island installert hatte hab ich einfach gewechselt und das gespielt, was auch meiner Meinung nach das bessere Spiel ist.
 Feng Suizid, fand ich saukomisch .. auch wenn jetzt die Lemminge nicht meine überlieblings Charakter aus der Serie sind. Aber zu Herr Rebmann gibt es "noch" kein eigenes Buch .. oder sind die Wissenschaftler meine lieblings Charaktere .. weiß ich im Moment gar nicht.
 Soar, Sun Tzu hat mir auch gut gefallen aber ich war erstaunt, wie kurz diese Kapitel und auch das ganze Buch waren aber das scheint bei den alten Chinesen so üblich zu sein, mein Konfuzius war auch nicht länger. trotzdem hat mir der Inhalt sehr gut gefallen, diese Methoden sollte sich jeder Stratege zu Gemüte führen. Ich denke sogar, das Buch trägt die Hauptverantwortung für unseren überragenden Sieg in Medieval 2.
 Ja es stimmt, ich habe Call of Duty Nachtgespenzt Ops immer noch nicht durch aber die "Commando" ist auch nicht mehr so weit entfernt. Ich weiß, das ist bei einigen anders, aber ich habe einfach nicht immer die meiste Zeit obwohl es ja schon bezeichnet ist wenn man nach über einem Jahre immer noch kein Prestige vorweisen kann. Trotzdem gut ist es, es kommt -  für mich zumindest - am ehesten an CoD4 heran, also näher als MW2.
 Ich denke zu Fallout 3 muss ich nicht mehr sagen, eines der besten Spiele von ever ..

Fallout 3 oder Die Abenteuer von Ich. rmf, ich tue die letzten Tage beinahe nichts anders mehr, als mich darüber zu ärgern, dass ich meine alten Fallout 3 Screenshots verbummelt zu haben scheine. Ich hab schon echt auf fast jeder CD und beinahe jeder Externen Festplatte gesucht, aber ich schein die echt wegformatiert zu haben .. jetzt weiß ich gar nicht mehr, wie mein ersten richtigen Fallout Abenteuer abgelaufen ist .. wo habe ich mein erstes Lasergewehr gefunden?

Alle Jahre wieder / C&C Stundenull Shockwave kein C&C dieses Jahr? Wie konnte ich das nur tun .. Moment mal, müsste es nicht schon längst eine neu Version geben? Direkt mal nachsehen .. nein gibts nicht, der letzte Post da ist von 2011 schade .. aber die dort abgebildeten Einheiten kommen mir mal so gar nicht bekannt vor. Boar hab ich jetzt Bock das zu zocken.



Macht andere Blogs nach, Heute: Schuhe. wenn ich mich da richtig erinnere hat es zwar ein wenig gedauert, biss ich mich an die Schuhe gewöhnt habe, aber jetzt will ich sie nicht mehr ausziehen. Also AllStars allgemein, nicht die auf dem Bild, ich hab mittlerweile auch ein Paar "Normale". Es war vielleicht im Nachhinein nicht so die super Idee, direkt die größte Shoppingtour zu machen, nach dem ich die Schuhe damals grade neu hatte aber ich habs überlebt.
 Damals hatte ich ja davor immer nur Sportschuhe also Puma und so, und als ich die gerade neu hatte bin ich damit auf eine üble Shoppingtour mitgegangen und danach hatte ich so die platten Füße, wenn man diese Schuhe nicht gewöhnt ist, ist harter Boden erst mal nichts für einen. Weicher Boden also Wald und so geht aber, also Spazierten war am Anfang kein Problem. Wie gesagt am Anfang also damals, jetzt bin ich sie gewöhnt und lauf auch damit fröhlich mal den Weg von der Schule nach Hause.

Also, ich weiß nicht warum, aber ich hab das totale Gefühl das hier ein entschiedener Post fehlt und ich weiß auch schon fast welcher .. und dieser folgt jetzt auf dem Fuße.

Wo sind die meine Jahresrückblicke .. Wo!

Hallo alle zusammen,

kennt ihr das auch, dass für euch Jahresrückblicke, so schlecht sie auch sein mögen, einfach in die Zeit zwischen Weihnachten und Silvester gehören? Ich meine, was will man den Rest der Zeit auch anderes tun - jetzt außer sich mit den Sachen zu beschäftigen, die man zu Weihnachten bekommen hat? 

Genau und da ich dieses Jahre jetzt nicht so viel an Beschäftigungsthearapie bekommen habe, blieben da nur die Rückblicke.

Wenn .. ja wenn sie den gelaufen wären .. ich hab überall nach gesehen und keine gefunden, nur um später feststellen zu müssen, das alle Rückblicke bereits vor Weihnachten gelaufen sind.

Vor Weihnachten? Hallo .? Wer guckt den vor Weihnachten Jahresrückblicke? Da guckt man .. Weihnachtskram .. also man .. nicht ich.

Jetzt darf ich hergehen und im neuen Jahre Rückblicke bei Youtube gucken .. super.

31. Dezember 2012

Review: Infanteriewaffen - Illustrierte Enzyklopädie der Infanteriewaffen aus aller Welt bis 1945

Hallo alle zusammen und herzlich Willkommen zu einem neue Review - kam ja jetzt eine ganze Weile keines mehr - diesmal geht es allerdings weder um Ausrüstung noch um eine Waffe, sonder um ein Buch.

Selbiges, nennt sich "Infanteriewaffen - Illustrierte Enzyklopädie der Infanteriewaffen aus aller Welt bis 1945" die beiden Autoren dieses Werkes heißen Reiner Lidschun und Günter Wollert.

Hier seht ihr ein Bild des Buches. Mich hat mein Exemplar im Einzelhandel fünfzehn Euro gekostet, ihr - könnt allerdings wesentlich günstiger wegkommen, im Internet werden neue Exemplare schon ab neun Euro angeboten.

Aber worum geht es eigentlich in diesem Buch? Und noch viel wichtiger: Warum zeige ich euch keine einzige Seite dieses Buches? Das, liegt leider an den hiesigen Gesetzen, die es mir nicht gestatten, den Inhalt ungenehmigt elektronisch zu verbreiten.


Es geht in dem Buch, wie der Titel vielleicht vermuten lässt, um Infanteriewaffen und zwar um solche, die von 1918 bis 1945 hergestellt wurden. Also vom Ende des ersten Weltkrieges bis zum Ende des zweiten. Dabei kann es aber durchaus auch vorkommen, dass wesentlich ältere Modelle behandelt werden, wenn diese zwischen 1918 und 1945 noch massiv in Gebrauch waren.


Zur genauen Entstehung des Buches konnte ich leider nicht das Meiste in Erfahrung bringen, aber es ist soviel klar, dass es sich um den Nachfolger des Buches Schützenwaffen Heute ( 1945 -1985 ) handelt. Dieser Vorgänger stammt allerdings noch aus der DDR und ist entsprechend politisch gefärbt.
 Ob unser Buch auch noch zu DDR Zeiten entstand oder erst danach ist mir nicht bekannt, es könnte einerseits bereits im vereinigen Deutschland entstanden sein oder es könnte sich um eine stark revierte und entpolitisierte Fassung handeln.

Jetzt aber erstmal was zur Verarbeitung, diese ist für ein Buch vollkommen ausreicht. Das Buch selber, befindet sich noch mal in einem Schutzumschlag, dieser ist matt gehalten und hat bei mir hier schon einige Knicke und Macken. Unter dem Umschalg befindet sich nach mal das selbe Motiv mit Stahlhelm und MP40 diesmal allerdings in Hochglanz  was im Bücherregal eines mehr her macht. 
 Die Seiten sind nicht zu dünn, die Schrift ist klar und ausgezeichnet lesbar, die Bindung wirkt stabil und hat noch keinerlei Einrisse oder sonstige Beschädigungen. Dafür, das dieses Buch in China gedruckt wurde hat es eine mehr als ausreichende Qualität.

Nun zur Handhabung, leider ist das Buch recht groß und auch nicht gerade leicht, was die Handhabung doch sehr einschränkt, das Buch ist einfach zu schwer um es in der Schwebe zu halten und zu groß um es mit einer Hand zu halten. Wenn man das Buch zum Lesen auf einem Tisch legt ist das war kein Problem, aber sollte man vorhaben es unterwegs oder im Bett zu lesen, stößt man schnell an Grenzen, besonders wenn man nicht allein ist und etwaige Katzen oder Schnabeltiere dazukommen und Kuscheln wollen.  

Aber nun zu den einzelnen Abschnitten des Buches.

Das Vorwort, lässt bereis den Schluss zu, dass hier keinesfalls leichtfertig oder sogar verherrlichend mit dem Thema Krieg oder Waffen umgegangen wird.

Zum Gebrauch des Buches, ist ein unerlässlicher Teil, in welchem erklärt wird, nach welchen Mustern dieses Buch vorgeht. So erfolgt zum Beispiel die Benennung in einer Genormten Reihenfolge und zwar: "Land Waffengattung Modellbezeichung Kaliber". Dies kann zwar zu Anfang zur Verwirrung führen, aber erleichtert auf dauer die Orientierung.
 So War ich doch etwas verdutzt die "PPsh", als "Maschinenpistole Modell Schpagin PPSch 1941 7,62mm" wieder zu finden.

Taktik, einer der wenigen meiner Kritikpunkte haftet hier, denn unter Taktik wird weniger der taktische Einsatz der Infanterie, mit Hilfe von Versatzstücken wie "Feuerdichte" oder "Vorrücken und Feuer" erklärt, sonder hier wird lediglich die Geschichte der einzelnen Waffengattungen erklärt und wie sich das Gleichgewicht bis zum Kriegsende hin verschob. Es beginnt also mit einem Abschnitt Namens "Gewehre dominieren" und endet mit "Distanz des Infanteriefeuers herabgesetzt". Kein uninteressantes Thema, besonder da auch noch mal auf den ersten Weltkrieg zurück geblickt wird. Auch der Einblick in die damals herrschenden Meinungsverschiedenheiten, zum Beispiel die Kontroversen um das für und weider der Maschinenpistole, sind sehr interessant. Aber dann, hätte das Kapitel eher "Waffengattungen und ihre Geschichte" heißen sollen.

Technik, auch wenn dieses Kapitel einen anderen Namen hat, so geht es hier zumindest teilweise einfach weiter mit der Geschichte der Waffengattungen und zwar unter anderem mit "Maschinenpistole setzt sich durch" beendet wird das Kapitel mit dem Abschnitt "Panzerbüchsen nach altem und neuen Prinzip".
 Einem Kapitel was sich jeder mal zu Auge führen sollte, denn dann wird einem auch klar, dass der Name "Raketenwerfer", doch besser nicht mehr in militärischen Zusammenhang gebraucht werden sollte. Auch der Abschnitt über Sinn und Zweck einen Universal-Maschinengewehrs sollte von so einigen gelesen werden. Ab interessantesten sind allerdings mehrer Abschnitte zum Thema - vereinfachter Konstruktionen, welche vor allem die Frage beantwortet, warum viele Militärs einfachen Modellen den Vorzug eingeräumt haben, auch wenn diese leitungsmäßig meist hinter komplizierten Modellen zurückbleiben.

Definitionen, meiner Meinung nach eines der Kapitel, welches von einigen Leuten am dringendsten gelesen werden sollte. Hier wird ausführlich erklärt, wie sich die einzelnen Gattungen von Selbstladepistole bis hin zum Mehrladekarabiner von einander unterscheiden und besonders wichtig, wie sie sich definieren. Beigestellt sind einige Explosionszeichnungen und Röntgenschnitte, natürlich mit nummerieren Bauteilen und dazu passender Legende.

Mehrsprachiger Teil, hier finden sich noch mehr Explosionszeichnungen und Röntgenschnitte. Sind diese bereits im vorherigem Kapitel außerordentlich praktisch, so wird hier noch mehr geboten und zwar bekommt man eine Legende in Tabellenform geboten, die das durch eine Zahl auf der Zeichnung markierte Bauteil in gleich fünf Sprachen benennt und zwar in deutsch, englisch, spanisch französisch und russisch.
 Solltet man also einmal nicht wissen, wie man ein bestimmtes Bauteil eines Modells nennt, wird auch dieses Kapitel sicher nur in seltensten Fällemnim Stich lassen.
 Neben Waffen gibt es hier auch Zeichnungen nebst Legende von einer ballistischen Kurve, mehreren Patronen, einer handvoll Visieren inklusive eines Optischen, ein paar Lafetten und sogar innere Beuteile wie ein Verschluss und ein Zuführer fehlen nicht.

Patronen, wer immerschon oder immernoch Probleme damit hat, verschiedenste Patronen auseinander zu halten oder sich einen guten Überblick verschaffen will, ist hier genau richtig. In diesem Kapitel werden so gut wie alle in dieser zeit übliche Patronen aufgelistet, beschreiben und sogar in Originalgröße abgebildet.
 Die Beschreibung der Patronen folg immer dem selben Muster und zwar wird erst der Typ genannt also ob es sich zum Beispiel um eine Pistolen, Revolver oder Gewehrpatrone handelt. Dann der Name der Patrone oder eben die Namen, da damals viele Europäische Patronen für den amerikanischen Markt andere Namen erhielten und umgekehrt. Danach folgt für Patronen mit zöllscher Kaliber Angabe, was ich als sehr praktisch erachte, immer auch die Abmessung in Millimeter. Danach folgt eine Spalte mit der Geschichte zur Entstehung, auch wird meist auf die Fertigung eingegangen und natürlich aus welchen Modellen die Patrone verschossen werden kann, auch wenn nur selten wirklich -alle- Modelle genannt werden. Zum Schluss, wird meist noch eine Expertenmeinung zur Leistung eingeholt.
 Unter dem Text, finden man eine Tabelle mit sehr praktischen Parametern wie Geschossmasse, Pulverladung soviel Mündungsenergie in Joule und Mündungsgeschwindigkeit in Meter die Sekunde.
 Ganz am unteren Ende findet sich dann die besagte Abbildung der Patrone in Realgröße ausgezeichnet mit den Maßen von Hülsenboden, Hülsenrand, Hülsenmund, Hülsenlänge und Patronenlänge. Am wichtigen jedoch, ist die Angabe des Realkalibers des Projektiles.
 Wer schon mal einen Blick in die Waffentechnik des vorigen Jahrhunderts geworfen hat der weiß, dass es zu dieser Zeit nicht grade wenige verschiedene Patronen gab. Deswegen würde ich empfehlen, dieses Kapitel zwar einmal komplett durchzulesen, aber es immer wieder zu rate zu ziehen wenn bei einer Waffenbeschreibung plötzlich von einer Patrone die Rede ist, die einem so gar nichts sagt.

Waffen, endlich geht es an den kern des Buches und zwar zu den eigentlichen Waffen oder auch Modellen. Die Waffen sind nach Ländern sortiert, begonnen wird mit Argentinien und beendet wird das Buch mit den USA. Wie ihr euch beim dem Namen Argentinien eventuell bereits denken könnt, wird hier nicht bloß an der Oberfläche gekratzt sondern, es werden auch Länder und Modelle behandelt die man eventuell nicht kennt. Auch werden immer mal wieder Liezensnachbauten und Kopien andere Modelle behandelt.

Innerhalb der Länder wird mit Pistolen begonnen und mit Panzerbüchsen geendet. Viele Länder beginnen mit einer meist, nicht auf den ersten Blick überschaubaren, Anzahl an sogenannten Westentaschenpistolen - kleinst Pistolen die meist von Offizieren privat beschafft wurden, dieser Teil kann mitunter recht zäh und langweilig sein, sollte man sich nicht zufällig aus beruflichen Gründen mit solchen Waffen interessiert.
 Nach den Pistolen folgen meist die Maschinenpistolen, sollte das entsprechende Land welche gefertigt haben, diese sind meist sehr interessant aber es kann auch mal vorkommen das man sich bei der Zigsten MPi mit federgebremsten Masseverschluss doch etwas langweilt. Danach folgen Mehrlader- und Selbstladegewehre, was weider etwas zäh werden könnte ist das nächste und übernächste Maschinengewehr  nach Maxim Konstruktion, von denen es sich so anfühlt als hätte da jedes Land sein eigenes gehabt.
 Richtig freudig wird es da hingegen bei den ganzen schweren und teilweise sogar überschweren Maschinengewehren die jedem Technikgigantomanen ein Lächeln aufs Gesicht zaubern. Gleiches gilt natürlich auch für die Panzerbüchsen, die im Verlauf der Geschichte in immer größeren Kalibern ihren Weg in die Bewaffnung einzelner Armeen fanden. Es werden sogar ein paar Maschienenkanonen beschreiben.

Wer plant nicht das Ganze Buch zu lesen, sonder sich nur für ein einzelnes Land oder sogar nur für ein paar vereinzelte Modelle interessiert, der braucht keine Sorge zu haben, es ist absolut kein Problem mal ein einzelnes Land komplett zu überspringen, allerdings sollte man das Vorwort sowie die beiden Kapitel - Technik und Taktik gelesen haben um das Buch besser zu verstehen.
 Allerdings bin ich persönlich der Meinung, das sich das Buch nur voll entfaltet wenn man es wirklich komplett liest uns ich einem der daraus folgende Gesamtüberblick erschließt.

Bei jedem Modell wird als erste die Entstehunggeschichte beleuchtet, die ein oder andere davon ist sogar recht spannend, weil die meist entweder persönliche Schicksale und das ganzer Länder umschreibt. Dabei verliert das Buch zum Glück nie seine Sachlichkeit. Es ist meist überaus interessant zu sehen, wie aus einer Idee ein Einsatztaugliches Modell heranreift. Dabei werden auch oft Zwischenschritte und Prototypen beschreiben, einige davon sogar mit Bild. Es kommen sogar Testmodelle ohne jede militärische Relevanz vor allein aus dem Grund, das sie die Grundlage für spätere Modelle darstellten oder einfach aus dem Grund das diese auf Grund ihrer Art doch recht unterhaltsam sein können.
 Es wird auch der ein oder andere Mythos entweder konträr erklärt oder einfach passiv durch fakten widerlegt.

Nachdem ich erst in der Mitte das Buches erfahren habe, dass dieses Werk aus der DDR stammt, hatte ich zwar einerseits eine Erklärung dafür, warum die Sowjetunion und ihre Industrie außergewöhnlich positiv dargestellt werden aber auch ein wenig Bedenken, dass andere Länder die in der DDR traditionell nicht immer im besten Licht dargestellt werden, absichtlich schlechter wegkommen würden. Aber am Ende wurde ich eines besseren belehrt, sowohl das damalige Deutschland als auch die USA kommen nicht schlechter weg als andere, die Geschichte der beiden Länder wird sehr neutral behandelt .. im Fall von Deutschland sogar schon fast etwas zu neutral.

Auch die genaue Technik, welche in der Waffe arbeitet wird meist recht gut beschreiben, besonders wenn ein außergewöhnlicher Mechanismus am Werk ist - wird einem meist unter die Arme gegriffen und eine Röntgenzeichung der Verschlussteile angestellt. Es kann allerdings immer mal weider sein, das man trotz aller mühen ein System nicht versteht oder viel wahrscheinlicher einen Begriff nicht kennt und diesen anderswo nachschlagen muss.
 Auch, werden ein paar Verschlusssysteme und Vorgänge anders benannt, als zum Beispiel ich das gewöhnt bin, so habe ich erst recht spät gemerkt, dass mit "Verschluss durch Rest an Bewegungsenergie", das gemeint war das ich als "Momentverschluss" kenne.
 Was mir besonder gut gefallen hat ist, dass dieses Buch auch mal genauer auf die Sicherungseinrichtungen ein geht und wie diese auf welche Teile wirken, ein Thema welche sonst in Bücher immer sträflich vernachlässigt wird.
 Auch wird meist sehr gut auf die Anordnung der Bedienelemente wie Magazinsparre, Sicherungshebel und Feuerwahlhebel eingegangen. Bei einigen wenigen Modellen wird sogar beschreiben wie man diese zum Beispiel zur Reinigung zerlegt, leider fehlte mir oft das nötige Vorstellungsvermögen. um die einzelnen Schritte an Hand der normalen Abbildungen nachzuvollziehen. 

Von den Hauptmodellen ist meist ohnehin ein moder sogar mehrer Bilder vorhanden. Ganz besondere Meilensteine bekommen sogar noch mal extra eigenen Explosionszeichnungen und Röntgenschnitte meist leider ohne Legende.

Nach der Entstehung, werden dann meist die Fertigungsstätten beschrieben und meist sogar die Kosten die dabei pro Modell entstanden, was ich sehr interessant finde. Danach folgt meist eine Aufzählung der Abnehmen, meist sogar mit genauen Stückzahlen und dem Preis den der Hersteller dem Kunden machte, meist handelt es sich dabei um das Militär des eigenen Landes. Bei größeren Ländern kommt es natürlich auch vor das Exportaufträge in großem Stil anfallen, die dann auch meist aufgeführt werden, auch äußerst interessant.
 Bei einigen wenigen Modellen wird noch etwaiges verfügbares Zubehör aufgezählt, zum Beispiel Bajonette oder auch frühe Zieloptiken.

Eine kleine Warnung, muss ich bezüglich der Feuergeschwindigkeit anbringen. Im Buch ist meist von praktischer Feuergeschwindigkeit die Rede, diese gibt im unterscheid zur theoretischen Feuergeschwindigkeit, an wie schnell man damit praktisch angeben kann, also unter Berücksichtigung von Feuerpausen, Nachladen und anderen Begebenheiten. Das ist in sofern sinnvoll, da die damaligen frühen Maschinenpistolen meist eine viel zu hohe Kadnez hatten und sich im Dauerfeuer kaum gezielt einsetzen ließen.

Am Fuß jeder Beschreibung folgt dann noch mal eine kleine Tabelle mit allen technischen Daten zu Längen Höhen, Gewichten in geladenen und ungeladenen Zuständen, Lauflängen und Zügen. Darunter natürlich auch die wichtigen Parameter, also Mündungsgeschwindigkeit und Einsartschussweite. Aber auch Angaben deren praktischen Sinn ich eher in frage stelle wie die genaue Visierlänge.

Register, am ende des Buches ist noch mal ein Register zu finden, in dem alle Modelle noch mal ein mal dem Namen nach und ein mal nach Kaliber aufgelistet werden um diese schneller finden zu können.
 Falls ihr euch jetzt fragt, warum dort auch Modelle auftauche, die erstens im Buch nicht zu finden sind und zweitens erst lange nach 1945 hergestellt wurden. Das liegt daran, dass dort auch alle Modelle des Vorgänger Buches ( 1945-1985 ) mit aufgezählt werden.

Sonstige Highlights.

Die MP40 ist hier selbstverständlich nicht von Schmeisser.

Auch wenn das Buch alles in allem sehr übersichtlich ist so haben die Autoren doch einen Fehler gemacht und zwar werden bei Frankreich zwei Gewehre in einem Abschnitt beschreiben, hier ist Verwirrung un umgänglich.

Ein weiteres Hightlight, ist eine reihe britischer Kommandowaffen, hier gibt es neben einer Revolver-Schlagring Kombination - frühe schallgedämpfe Pistolen, eine davon zum Tragen um Ärmel.

Einer der unterhaltsamsten Länder stellt Japan, deren Modell so ganz anders sind als die Westlichen. Kuriose Ideen wechseln sich hier ab mit totalen Fehlschlägen und "es hätte funktionieren können".

Besonder interessant, ist auch die Geschichte Italiens welche sehr gut veranschaulicht, das die Einführung eines neuen Kaliber zu extremen Problemen führe kann.

Sehr gut beschreiben ist auch die, meist völlig ignorierte, Geschichte des Federow Avtomaten, dem ersten Vollautomatischem Gewehr.

Auch sehr interessant und gleichzeitig kurios ist der Liberator einer kleine Pistole aus den USA, bei der der Schütze länger brauchte diese nachzuladen als man in der Fabrik brauchte diese Waffe herzustellen.

Besonders gut gefallen hat mir auch die Geschichte der Thompson MP, die auf ihrem Weg in die US Armee so einige Veränderungen über sich ergehen lassen musste, so sind in ihrer Beschreibung sogar zwei Röntgenschnitte ihres Verschlusses zu begutachten einmal der Verschluss vor und einmal nach einer Vereinfachung der Mechanik. Auch kann man im Folgenden Abschnitt, in dem der M3 Greasegun, gut anhand von Prototypen beobachten, wie selbige Schritt für Schritt aus der Thompson hervorgeht.


Fazit, wer ein möglichst umfangreiches Sachbuch über Waffen aus der besagten Zeit sucht, wird um dieses Buch nicht herum kommen.

So, ich hoffe allen hat das Review soweit gefallen.

P.S.

Ich möchte dieses Buch oder eventuell auch den Vorgänger, dessen Review bald folgen wird, besonders denen ans Herz legen, die für Reviews in Schrift und - oder Video verantwortlich sind. Durch das lesen dieses Buches kann man so einiges an technischen Fehlern vermeiden. Ich denke nicht, dass zehn Euro für jemanden viel Gelt ist, der eine über hundert Euro teure Foto und - oder Videoausrüstung besitzt und auch nicht, dass dreißig Minuten viel Zeit für jemanden sein kann, der in Call of Duty auf dem Zigesten Presige ist.

27. Dezember 2012

Fallout 3: Kurz neu und Point Lookyout

Hallo alle zusammen,

jetzt werfe ich einen Blick in den Sumpf.

Dieser Post knüpf an diesen Post an: Kein oder doch Fallout 3 oder Schnief oder nicht

Da ich nicht wusste wo ich meine gesicherten Spielstände hinpacken sollte, musste ich kurz von forne beginnen um diesen Ort zu finden. Die Spielstände von Fallout 3 befinden sich übrigens unter:

C:\Users\Nina%20Schnabeltier\Documents\My Games\Fallout3

Da ich ohne hin von vorn beginnen musste, habe ich mir gleich eine wichtige Frage beantworten können und zwar: Hängt das aussehen das Faters vom eigenen ab? Also wenn ich einen Afrikanischen Charakter spiele, kann ich ja keinen weißen Vater haben ..

Erst dachte ich, ja gut .. man weiß ja nicht wie die Mutter aussieht ..



Aber es stimmt, man bekommt ja nach Rasse ( Das Spielt nennt das so ) einen anderen Vater aber ob auch die eigene Gesichtsform - Einfluss auf den Elternteil hat weiß ich nicht und habe auch nicht vor, das zu erforschen.

Das ist übrigens mein Testcharakter, stylisch oder?








Aber genug davon, das hier ist Ich am Hafen, falls ich mich fragt ..  Nein, das ich kein Grammatikfehler, ich habe meinen Charakter - Ich genannt.

Hier shet ihr Ich übrigens in der Medicrüstung, die gibt mir von sich aus Boost wenn ich welche brauche, aber viel wichtiger - sie wart mich vor Feinden, meist noch bevor ich sie selbst sehe.

Mein schöner Hut, dessen Namen ich vergessen habe ist leider kaputt gegangen, ihr wisst schon, der mit dem hohen Wahrnehmung Bonus und ich glaube noch einen auf Schleichen .. aber dafür habe ich eine tolle Konföderieren Mütze .. für die Konföderatie ( Cartman Stimme ).

Ich sehr mir selbst zwar immer noch nicht "richtig" ähnlich aber ich finde es geht ausßerdem bin ich immer noch zu gelb im Gesicht, aber gelb ist immer noch besser als zu rosa.

Ahk, man hat übrigens im Spiel doch noch mal die Möglichkeit sein Gesicht zu verändern.

Der allgemeine Look von Pointlook out ist einfach super ..








Außerdem mag ich die neu Waffe, die doppelläufige Schrotflinte, die feuer immer automatisch beide Laufe ab und haut ordentlich rein. Der einzige Haken ist, dass sich wenn sich ihr Zustand verschlechtert, die Nachladegeschwindigkeit verdoppelt, wodurch sie fast unbrauchbar wird.




Leider, hat es dann nach einer Weile auch meinen Konföderierten Hut zerrissen, aber in Fallout ist Ersatz nie weit weg.

Mir diesem Hut bin ich im hohen Grass fast so unsichtbar wie der Vietcong.




Ich hab übrigens dem Ghoul geholfen, ich hätte ihr zwar fast umgelegt um an seine Brille zu kommen, aber Untote müssen zusammen halten.

Schade .. so im Nachhinein, hätte ich doch lieber die Brille gehabt ..





Hier noch mal ein klassischen Bild aus dem Untergrund, da wo die größten Stärken der Engine liegen.







Und wie immer, von den wichtigen Sachen habe ich natürlich keine Bilder .. typisch. den eine Sache stört an Point Lookout ganz gewaltig und zwar die Sumpf Bewohner. Leicht deformierte Menschen die mit Äxt und freiem Oberkörper auf einen zu gerannt kommen, soweit nichts schlimmes aber die halten was aus, fast ein ganzes Sturmgewehr Magazin muss man in die reinleuchten, bevor sie den Löffel bzw. die Axt abgeben.

Ich komme grad aus einem epischen Kriig zwischen der Enklave und der eisern Bruderschaft, die mit Energierüstungen und Plasmawaffen ausgestattet waren und ich hatte keine Probleme.

Jetzt bin ich im Sumpf und komm mit halbnackten Supftrotteln nicht zurecht und muss den Schwierigkeitsgrad ändern ..

.. egal es soll ja anspruchsvoll bleiben und sicher wäre es sonst zu einfach.

Ich überleg grade wo ich wohl als nächstes hin gehen, das Ufo hört sich gut an.