16. Juni 2013

Starcraft 2 - Heart of the Swarm: Hybriden

Bevor es aber ins Labor geht wird es noch einer kompliziert, denn wie ich es mir gedacht habe, kann Mengsk - die Hybriden natürlich nicht aus einer Kraft erschaffen haben, ob wohl die Rerraner in der Vergangenheit ja in der Sache ziemlich bewandelt waren - Stichword Psydisruptor.


Scheinbar haben sie Hilfe von einem mächtigen Gestaltwandler namens Narud - hieß nicht eine Person aus Warcraft so oder so ähnlich?


Richtig toll gemacht, fand ich übrigens auch die Augen an Stukovs Jacke .. bis ich gemerkt haben, dass es Manschettenköpfe sind.





Aha und Narud arbeitet für Amon .. interessant .. dann wissen wir über unseren Erzfeind.


Jetzt mal ne indiskrete Frage über Stukov Aussehen, seine eluchtende Wange sind zwar super genial aus .. aber ist das nicht ein wenig unpraktisch .. ich meine beim Essen fällt einem dann doch alles aus der Seite raus ..



Im Labor angekommen - starten wir zu beginn erst einmal in der Mitte der Karte wie auf dem Präsentierteller, hier greifen uns dann auch gleich schon die ersten hybriden an und zwar nicht persönlich sonder die greifen per Psiemission Sarah an und wir haben immer eine gewisse zeit um den Übeltäter zu erledigen bis .. ja das will ich gar nicht wissen.






Die Hybriden sind recht harte Nüsse aber mit einem einfachen Trick, lassen sie sich leicht überwinden. Dazu baut man einfach wie doof Schaben .. ich hab ja die Schleimschaben die den Angriff ihrer Ziele verlangsamen .. und schon hat der Hybrid seine Power und damit seinen Schrecken verloren .. außerdem kann man die Schade die er gerade angreift - eingraben und schnell wieder ausgraben, dann muss er sich nämlich ein anderes Ziel aussuchen.




In der Zwischenzeit muss man immer mal wieder seine Basis verteidigen und das geht mit den Schleichern wunderbar, die werden nämlich per F2 aufgewählt - bewegen sich aber dann nicht .. praktisch. Lieder sind sie etwas schwach auf der Brust gegen schwerere Einheiten.







In der Zwischenzeit, retten wir einen Brutalistken .. man den wollte ich schon immer mal steuern .. leider denke ich das diese Art leider nicht dauerhafter Teil meines Schwarms werden wird .. Schade *schnief*








Ok, so cool der Schwarmwirt auch ist, den richtigen Umgang mit ihm werde ich wohl nie lernen.


Da stell ich doch besser einer Versucher ab ..






Die Mission war eigentlich gar nicht so schwer.


Das tolle an der Zergling Wiedergeburt ist vor allem der Fakt, dass man gegen Ende einer Mission ein menge qualitativ hochwertiger Einheiten befehligt aber man seinen Grundstock an Masse nicht verliert .. 

.. aber ich hätte zu Ende noch mehr Schaben gebraucht ..


Ach, man hätte die Hybriden auch vernichten können - bevor sie aus ihren Zellen kommen?


Wenn ich das vorher gewusst hätte, hätte ich nicht ständig in meiner Basis gewartet bis der nächste aus seinem Stasistank gekrochen kommt.









Und es gibt neue Fähigkeiten .. 


Hier haben wir einmal, verringerte Kosten für alle Zau .. öhm .. Fähigkeiten - Ja, das bringt 'mir relativ wenig.

Dann noch mal eine Erhöhte Angriffsgeschwindigkeit für den Blitz, die sich dann bis auf 75% steigert ..

.. und dann noch mal das von der Schlupfschabe bekannte - ich hinterlasse eine kleines Ding das kurz schaden macht, wenn ich einen Gegner erledige. Also nein, bei Sarah ist es, wenn ich einem Gegner nur schaden mache und dass sind ja durch den Kettenblitz - einige ..das nehmen wir, das wird lustig.

Starcraft 2 - Heart of the Swarm: Noch Ältere Bekannte

Hallo alle zusammen und herzlich Willkommen zu einer neuen Folge Starcraft Broodwar .. öhm .. Heart of the Swarm.

Ja, es geht nach so einer langen zeit doch tatsächlich weiter - gestoppt war das Projekt ja, nach dem ich krank geworden war und kaum war ich weider gesund, ging auch schon das ganze Ghosts Zeug los.

Also seit bitte etwas nachsichtig, wenn ich nicht mehr genau weiß was ich in dem Moment, als ich die Screenshots gemacht habe - gedacht hab. Das ganze ist ja auch ein wenig 'Expiriment ob man so alte Screenshots überhaupt noch beschreiben kann.


Hier wählen wir mal wieder eine Mission unser "Kontaktman" ist dies mal eine "Schattige Gestalt", wer das wohl ist .. ich tippe ja auf Samir Duran.


Und, ich freu mich auf den Verseucher .. die sind zwar in der Masse immer schwer zu kontrollieren aber ich mag die .. die sind so süß.




Ah .. Alexei Stukov, das ist ja fast noch cooler als Samir Duran .. und er ist sichtlich .. angeseucht.


Also ist jetzt die N64 Geschichte doch nicht kanonisch, denn in einer Mission von Starcraft 64 ist er doch geheilt worden ..

.. wie wir von Alexei erfahren - züchtet Mengsk doch tatsächlich Hybriden .. dabei dachte ich diese wären das Werk einer "höheren Macht". Aber stimmt, Samir Duran züchtet ja in der einen Bonusmission aus Broodwar Hybriden .. ich bin verwirrd.


Stukov ist auf jeden Fall cool, ich hoffe ich darf ihn spielen ..










Ah ok, dann ist die N64 Version doch kanonisch, ein Gespräch mit Abathur bringt wie so oft licht ins Dunkel ..









Ah und wir haben eine neue Säule zu unsere Fertigkeiten hinzubekommen, weil wir die Uralten vermöbelt haben ..


.. mal sehen, der Sprung und der Wusch'Angriff sind in einer Schlacht ja mal herzlich nutzlos. Den automatischen Extraktor hätte ich zwar echt gerne, denn er hat mir bei den Terranern schon einige mühe erspart aber die Zergling Zombies und der damit verbundene ständige Nachschub ist einfach zu mächtig, besonder in Verbindung mit dem Raptor Zergling. Heilen, ist auf jeden Fall besser als Mutation und passt eher zu meiner No-Dead Armee. Das mit dem Gas, ist zwar sich auch ganz nett, aber wenn ich doppel Drohnen haben - hab ich besseres Gas 'und bessere Mineralien.


Genug gelabert und ausgewählt, ab geht es zum geheimen Labor .. ich mag geheime Labors. Rein, geht es per Aufzug und da müssen wir erstmal hin.








Für die nötige Unterstützung sorgen versuchte Terraner - diese bekomen wir in dem wir bestimmte Posten versuchen - die dort entstehenden Virophagen spuken in regelmäßigen Abständen dieses praktische Kanonenfutter aus.


Zombie Wave Attack ..




Den Vormarsch dieser Hirnlosen Welle, die wir nicht steuern können unterstützen wir lediglich mit ein paar Verseuchern. Diese süßen Racker, verpilzen oder Kontrollieren gegnerische Einheiten, letzteres neuding dauerhaft.







Unser unerbittlicher Vorstoß wird aber jäh gestoppt, da die Verteidiger immer weider in Intervallen Gas freisetzten können und so müssen wir mal wieder eine Mission absolvieren in der wir uns innerhalb vorgeschriebener Intervallen Verteidigen und Angreifen müssen.


Mit dieser art von Mission, sollte Blizzard aber vorsichtig sein, wenn davon irgend wann zu viele kommen könnte das langweilig werden.

Apropos, unerbittlicher Vorstoß .. so unerbittlicher war der zunächst gar nicht, denn ich hab völlig übersehen, dass ich den 'Kriecher nachziehen  muss.


So nach einem weiteren verseuchten Schacht, habe ich dann auch wieder eine ganze Armee unter meinem Kommando.


leider war das auch der Startschuss für die Liga - meine weiter hinten gelagerten Virophagen mit Dropships anzugreifen. Und hier kommt eine Nachteil der F2 Armee zu tragen, denn ich kann dort nicht einfach 2 Hydralisken hinstellen ohne diese beim nächsten F2 mit auszuwählen ..



Aber egal, sehr praktisch war, dass es mir gelang per Verseucher ein Forschungschiff neuralparasitär zu befallen, dieses heilt jetzt meine Armee und wir sind noch einmal schwere zu stoppen.








Ich weiß es nicht mehr genau, aber ich hatte in dieser Mission den aggressiven Kriecher gewählt und kann mich auch grob erinnern, dass mir dieser - besonders in dieser Mission - sehr geholfen hat aber ich kann mich einfach nicht erinnern, was der aggro Kriecher tut.







Noch mal besser als eine Forschungsstation sind, eine Forschungsstation, ein Sanitäter und ein Medivac.


Übrigens würde ich Scheusale zur Verstärkung der Zombiehorden einsetzen diese schreiten über die Horden hinweg und versperren selbigen nicht den Nahkampf wie Zerglinge dies tun.





Ich soll in der nähe dieser Station Kriecher erschaffen? Hab ich doch schon getan ..


.. hier hat sich der aggro Kriecher einfach mal wieder in eine Gegend vorangeschleimt, die ich auf der Karte noch gar nicht aufgedacht hatte.





Der Rest war kein Probme, auch dank einem parasietierten Läufer und Kerrigans - Berstling Fähigkeit, die ich doch unterschätzt habe was die Einäscherung von gegnerischen Basen betrifft.








Und es gab einen Preis für das massenhafte Parasitieren von Gegnern .. hm .. Puppenspieler .. netter Name.


Ahk .. ich seh' grad, den gab es eben nicht .. da hätte ich eben eher aggresive Einheiten und keiner heiler parafrisieren sollen.

13. Juni 2013

Welche Teile einer Waffen haben den größten Einfluss auf die Präzision?

Hallo alle zusammen und herzlich Willkommen zu einem keinen Erklärpost.

Ich wurde gefragt, welche Teiler einer Waffe denn den meisten Einfluss auf die Präzision haben und dies beantworte ich hier jetzt einfach mal.

Alternativ könnte der Titel auch lauten: 
Warum sind Repetiergewehre präziser als selbstladende Scharfschützengewehre?
Da es hier um das Gewehr geht und nicht um das Scharfschießen in der Praxis, lasse ich hier den menschlichen Faktor einfach mal soweit es geht weg, hier geht es um die kalte Theorie unter isolierten Laborbedingungen. Ich unterteile dazu den Vorgang einfach mal in Phasen:

Phase #1 Zielen
Im Kern zwar noch Teil des menschlichen Faktor aber der Vollständigkeit halber. Wenn man nicht richtig zielen kann, kann man auch nicht richtig treffen. Deswegen benötigt eine präzise Waffe immer auch ein präzises Zielinstrument und vorallem ein gut justiertes, das teuerste Zielfernrohr nützt nichts, wenn es nicht dorthin zeigt wo die Kugel auf X Metern auftreffen wird.

Phase #2 Zündung ( Kaltbewegung )
Eine Patrone zünden, sobald das Zündhütchen vom Zündstift getroffen wird, aber hier gibt es einige verschieden Möglichkeiten wie eine Waffe - den Zündstift überhaupt in Bewegung setzt. Wir sehen uns hier zwei verbreitete Möglichkeiten an. Die erste wäre, den Zündstift einfach zu spannen - er wird also gegen eine Feder grade nach hinten gezogen, von einer Nase fest gehalten und einfach beim Durchziehen des Abzuges freigegeben, er schnellt dann durch den Druck seiner Feder nach vorne und zünden die Patronen. Der Vorteil liegt auf der Hand, der Zündstift besitzt nicht wirklich Masse und er bewegt sich selengleich zur Laufachse. Der Nachteil ist die Sicherheit, denn einen ständig gespannten Stift in seiner Waffe zu haben, ist kein gutes Gefühl, außerdem ist der Stift sehr klein und kleine Sachen sind immer anfällig für Verschmutzung.

Eine andere Methode ist die Zündung per Hammer, hier wird nicht der Zündstift gespannt, sondern ein massives Metallstück wird gegen eine Feder aufgezogen und meist direkt von der Abzugsgruppe festgehalten. Beim Durchziehen - freigegeben, schwingt der Hammer auf einen freibeweglichen Zündstift und überträgt so eine Kraft auf das Zündhütchen der Patrone. Das hat einige Vorteile, unter anderem kann der Hammer besser gesichert  werden da er, direkt über der Abzugsgruppe gelegen, besser von einer Sicherung erfasst werden kann. Dazu kommt noch, dass ein so gearbeitetes Stück sich nicht so leicht von Schmutz in seinem Lauf aufhalten lässt. Das wichtigste ist allerdings, das eine Konzeption mit Hammer das entwickeln von  automatischen Waffen sehr erleichtert, da der Hammer bei jedem Schuss durch die Rückwärtsbewegung automatisch gespannt wird und man für den nächsten Schuss einer Vollautomatik den Hammer besser steuern kann, als einen gespannten Zündstift. Der große Nachteil eines Hammer ist jedoch, das eine menge Metall im Gehäuse bewegt wird und das oft nicht ein einer geraden horizontalen Schlagbewegung sondern in Form eines Schwingens. Und das alles noch bevor die Kugel überhaupt gezündet wurde, es geht wie zwar nur um Millimeter aber auch Millimeter werden auf eine gewisse Entfernung schon zu Zentimetern und irgendwann zu Metern.

Ihr seht schon, es dreht sich viel um die Frage, wie weit - wie schwere Teile - wie schnell - mit welcher Kraft - in welche Richtung bewegt werden. Stark vereinfacht kann man sich das in etwa so vorstellen, eine leere Blechdose zu schütteln ist kein Problem und erfordert fast gar keine Kraft - die gleiche Blechdose mit einem Stein darin kann, je nach große des Steins, schon anstrengender sein.

Um das ganze noch ein Stück näher an die Praxis zu bringen und weil sich einige immer wieder beschweren, dass ich nie Namen - also Waffen nenne hier zwei Kontraktoren und zwar das L96 und das SVD Dragunov.

Das L96 zündet elegant per gespanntem Zündstift, das SVD dagegen verwenden einen recht massiven Hammer.

Phase #3 Verbrennung
Ist das Zündhütchen gequetscht verbrennt das Pulver, aber auch hier gibt es Unterscheide, Scharfschützengewehre werden nicht umsonst meist mit Spezialversionen der jeweiligen Munition verwendet. Hier gibt es sehr feines, gleichmäßig abebbendes Pulver aber auch grobes Pulver welches nicht immer ganz gleichmäßig abbrennt. Es ist zwar kein Hauptfaktor, aber schön ist es nicht, wenn das Pulver unten schneller abbrennt als jenes oben in der Patrone. Auch ist es zu wünschen, dass das Pulver möglichst sauber abbrennt und möglichst wenig ruß in Lauf und eventuell der Mechanik hinterlässt. Hier haben Repetiergewehre einen weiteren Vorteil, den für ihren Ladevorgang benötigen sie keinerlei Pulvergase sondern nur die Hand des Schützen, die Waffe verschmutzt sich also nicht unnötig selbst. Die Verwendung verschiedener Pulversorten ist hauptsächlich ein Kostenfaktor, feines Pulver ist recht teuer und damit alle Elemente in preiswertem Pulver wenigsten die gleiche Oberfläche also Verbrenngeschwindigkeit haben, presst man meist einfach alles in eine einheitlich Stäbchenform.

Phase #3 Lauf
Getrieben vom Pulver, tritt das Geschoss seinen Lauf durch den Lauf an, dabei wird es von weiteren Faktoren beeinflusst. Der erste und nicht extra aufgezählt ist die Qualität und das Material von Lauf und Geschoss, hier gibt es teilweise gravierende Qualitätsunterschiede im Material, aber ich will euch nicht mit Legierungen aufhalten.

-Faktor #1 Seeligkeit
Dieser etwas sperrige Fachbegriff gibt einfach an, wie "gerade" der Lauf in der Mikroebene ist, denn nicht jeder Lauf ist mathematisch so gerade wie er von außen wirkt. Die Läufe hochwertiger Präzisionsgewehre werden speziell in besonderen Verfahren hergestellt - bei machen Selbstladern werden dagegen nur "ausgesuchte" Läufe aus der ganz normalen Sturmgewehrproduktion verbaut. Es kommt dann noch mal darauf an, ob diese elektronisch oder von Fachleuten - "gerichtet" werden. Natürlich kann die Seeligkeit auch nachträglich noch Schaden nehmen, hier kommt es zu einem auch dicke des Laufes an, ein dicker Lauf verbiegt schwerer und darauf wie gut der Lauf durch die Konstruktion also hauptsächlich die Schäftung - geschützt ist. Unter Russischen Soldaten kursiert die Geschichte, dass wenn man am SVD das mitgelieferte Bajonett anbringt, dass man alle Entfernung, ab einer bestimmten Distanz, plus 5 Meter rechnen muss, weil das Messer durch sein Gewicht, den Lauf schon zu stark nach unten zieht.

-Faktor #2 Abnutzung
Aus eines "ausgefressenen" Lauf, bei dem man die Züge und Felder nur noch wage erahnen kann, kann man auch keine präzisen Schüsse mehr Abgeben. Ausnahmsweise mal eine Faktor, der auf beide Typen gleichermaßen zu trifft, aber da aus Selbstladern in der Regel mehr Schüsse in kürzerer Zeit abgegeben werden, leiden die Läufe dieser Modelle natürlich stärker unter dem Abrieb ihrer Felder. Aus diesem Grund scheuen auch viele Armeen den Einsatz von hochwertigen Selbstlader.

-Faktor #3 Vibration ( volle Heißbewegung )
Ein Lauf steht während des Laufes und auch nach der Geschossabgabe unter enormen Kräften und wie das mit Kräften so ist, versucht auch der Lauf diese Kräfte abzugeben, dies kann er jedoch nicht und fängt an zu "Schwingen" wie Fachleute sagen. Die Schwingung ist völlig natürlich - nur sollte man den Lauf auch schwingen lassen und ihn nicht daran hintern, vor allem nicht einseitig, also ihn nur an einer stelle festhalten. Und hier kommt es zur Kollision zweier Interessen, denn viele Selbstlader müssen Gas aus dem Lauf abzapfen - um überhaupt funktionieren zu können und dazu muss nun mal der Lauf irgendwo abgebohrt werden oder eine Staudüse muss vorne an den Lauf, um das Gas oder dessen Kraft irgendwie zurück ins Gehäuse zu leiten und dazu muss man einfach einen Gasentnahmeblock am Lauf und einen damit verbundenen Gaszylinder unter oder über dem Lauf befestigen. Eine solche Einrichtung hindert den Lauf natürlich daran gleichmäßigen zu schwingen und das wirkt sich merklich auf die Präzision aus. 

Auch das SVD hat einen Gasblock und einen Kolben von nicht geringen Ausmaßen und auch der Handschutz ist am Lauf befestigt. Das L96 dagegen, hat wie fast alle Repetierscharfschützengewehre nichts am Lauf befestigt, das ist auch gar nicht nötig den die nächste Patrone wird vom Schützen, nicht vom Gasdruck, geladen. Und auch der Schaft berührt den Lauf nicht wie das bei einigen Weltkriegsrepetierern der Fall ist, wo sich der Schaft, zum Schutz des Laufes, regelrecht um selbigen klammert.

-Faktor #4 Gasabzug
Wie ihr jetzt wisst, zapfen sehr viele Selbstalder, Gas aus dem Lauf ab. Einigen davon zapfen nur ein wenig, andere müssen ganze Röhren mit Gas füllen, wieder andere Modelle besitzen Überdruckbohrungen, die das Modell zwar vor Beschädigung schützen aber auch unnötig viel Gas entweichen lassen. Wer sich auskennt wir sich sicher jetzt fragen, was dieser Faktor unter Präzision zu suchen hat, denn verlorenes Gas bedeutet in erster Linie verlorene Kraft bzw. verlorene Mündungsgeschwindigkeit. Da das Gas immer an einer Stelle abgesaugt wird, kann sich hier eine ungleiche Verteilung bilden aber nur bei unnötig viel Gasentnahme und auch nur im sehr kleinen Maß.

Zur Überraschung mancher schnappt das SVD gar nicht mal so viel Gas, denn was viele immer wieder vergessen ist, dass das Gasdrucksystem des Dragunov mit dem des Ak47 nicht viel gemeint hat und damals das Kurzhubsystem von Tokarev SVT-40 übernahm. Das L96 hat natürlich gar keine Gasbohrung und entnimmt so auch kein Gas aus dem Lauf.

Phase #4 Systembewegung mit Kugel ( volle Heißbewegung )
Hier wird die Präzision mit Füßen getreten denn einige Modelle beginnen bereits damit, eine neu Kugel zu laden - während die alte noch nicht mal den Lauf verlassen hat. Ich schätze mal, dass sich jeder der auch nur halb aufpasst, sich jetzt sofort an den Stein in der Dose erinnert führt und die Hände über dem Kopf zusammen schlägt. Ja, so ganz so schlimm ist das Ganze nicht, denn diese Modelle, die man Rückdrucklader nennt, benötigen dagegen keine Gasbohrung. Zudem sei gesagt, dass hier nicht der ganze Ladevorgang mit Läufiger Kugel abläuft, sondern sich nur der Verschluss für einige Millimeter bewegt. Alles andere währe viel zu gefährlich, komplett offener Verschluss mit Kugel im Lauf? Da fragt sich nur noch was gefährlicher ist, die Stichflamme oder die Kupfersplitter in welche die Hülse zerrissen wird. Ob sich diese kleine Bewegung mit dem eingesparten Gasblock aufwiegt darüber schreiten sich die Fachleute. Besonders da es zu wenig Modelle gibt, welche diese Version wirklich in Präzisionswaffen verbauen, denn die Verwendung eines Masseverschlusses ist meist nicht dadurch motiviert des Gasblock zu sparen, sondern um Konstruktionen mit einem sanfteren Rückschlag zu erreichen. Famas und G3 benötigen beide keinen Gasblock trotzdem sind ihre Läufe nicht frei, bei erstem schlingt sich der Schaft um den Lauf, ein frei Schwingender wäre im Bullpop Design auch schwierig zu machen. Auf dem Lauf des G3 hingegen, befindet sich trotzdem eine Röhre aber nicht für Gas, sondern der Ladehebel wurde dort untergebracht .. warum auch immer.

Die Verschlussteile des Dragunov sind massiv genug um still zu bleiben bis die Kugel den Lauf verlassen hat, beim L96 hingegen bewegt sich verschlusstechnisch nichts, bevor der Schütze nicht Hand anlegt.

Phase #5 Systembewegung ohne Kugel ( leere Heißbewegung )
Ist die Kugel aus dem Haus, so tanzen die Systemteile auf dem Tisch, soll heißen auch bei den steifesten Selbstladern müssen die Teile spätestens jetzt in Bewegung kommen, sonst wird das mit dem Selbstladen nicht mehr.

Bevor ihr euch jetzt wundert, warum ich hier fleißig weiter schreibe, obwohl die Kugel schon weg ist und sich jetzt eigentlich nicht mehr außer Wind und Wetter ihrer Präzision in den Weg stellen kann. Manche Leute zählen zur Präzision noch etwas hinzu, das man eigentlich "Dauerfeuerstabilität" oder um Volksmund  - Verriss nennt, also das verhalten der Waffe bei vollautomatischen Feuer oder eben wie schnell man einen Selbstlader hinter einander Abdrücken kann ohne das der Lauf anfängt vollkommen vom Ziel abzuweichen. Die leere Heißbewegung bestimmt als im Kern die Präzision der nächsten Kugel.

Ich bitte zu beachten, dass die leere Heißbewegung nur eine Komponente des vielseitigen Rückschlages darstellt. Der Löwenanteil wird immer durch die Patrone bestimmt.

Die Systemteile, also Verschluss, Verschlussträger und wenn vorhanden Gaskolben setzten sich also in Bewegung und hier kommt wieder das Sinnbild vom Stein in der Dose zum tragen, denn umso mehr sich hier bewegt umso schwerer ist die Waffe bei Automatischenfeuer ruhig zu halten und um so schwere ist der Rückschlag eines Selbstladers zu verdauen. Hier gibt es die erwähnten Rückdrucklader, ohne Gasentnahme oder irgendwelche Kolben - diese bewegen meist nur den Verschluss samt Träger und sind recht weich vom Rückschlag her, besonders da sie wie erwähnt den Zeitraum nach vorne strecken. Etwas altbacken aber sehr störungsfrei ist der trägerfeste Kolben, der Kolben ist einfach fest am Verschlussträger verbaut und wird somit von ihm überall mit hingeschleppt, sehr viel unnötiges Material wird her bewegt. So erhält man zuverlässige Modelle wie die Ak47. Besser dagegen für die Stabilität ist der Kurzhubkolben, dieser stößt den Verschlussträger einfach nur kurz an und überträgt seine Kraft auf ihn - bleibt danach aber wo er ist und lässt den Verschlussträger seinen weg allein gehen, hier wird weniger Material bewegt, dafür hat man aber ein bewegliches kritisches Teil mehr, viele moderne Waffen wie das G36 oder die ACR verwenden dieses System. Ein ganz andere Weg ist der gaseinleitende Gasdrucklader, dieser besitzt zwar auch ein Gasrohr aber ohne Kolben im inneren, hier wird einfach das Gas direkt auf den Verschlussträger geleitet - Vorteil das Gas hat keine große bewegte Masse und zählt deswegen nicht als Bewegliches Teil so erhält man Rückschlag arme Modelle wie das M16 oder den M4. Hauptnachteil hier ist, dass Pulvergase keine saubere Angelegenheit sind und auch immer eine gewisse menge Ruß und Pulverresten mit sich treiben und die hat man bei einem solchen Systemen eben nicht nur am Kolben sondern im Verschluss.

Das SVD verwendet wie bereits erwähnt einen Impulskolben, dadurch liegt es im Mittelfeld und lässt sich zur  Not recht flott hinter einander abfeuern ohne extrem vom Ziel abzuweichen.

Phase #6 Manuelle Systembewegung ( kalte Nachbewegung )
Kein Faktor mehr aber eventuell erwähnenswert um Verwechslungen vorzubeugen ist, dass es sich beim dem Repetiervorgang von Scharfschützengewehren nicht um eine Systembewegung ohne Kugel handelt weil diese den Zusatz ( leere Heißbewegung ) trägt und eine Waffe ist nur solange "heiß" wie sich noch Pulvergase von einem gewissen Druck, in der Waffe befinden und das ist nur für Sekunden der Fall, einen Repetierverschluss bekommt ein Mensch so schnell gar nicht bewegt. Manuelle Repetiervorgänge, egal ob bei Schrotflinten oder Scharfschützengewehren, zählen also immer als kalte Nachbewegung. Natürlich, hat diese Bewegung keinen Einfluss mehr aus die bereits abgegebene Kugel aber er hat immer Einfluss auf die Nächste oder besser gesagt es hat Einfluss darauf wie schnell der Schütze die nächste Kugel fertiggeladen bekommt und weiter schießen kann.

Hier gibt es eine ganze Masse an Verschlüssen, wer sich schon mal gefragt hat, warum es denn zig Modelle von Scharfschützengewehre gibt, die im Kern alle gleich aussehen, der hat hier drin die Antwort. Ich versuch hier schnell zu sein deswegen das ganze im Schnelldurchlauf. Es ist wichtig wann die Waffe spannt, also wann der Zündstift aus der ersten Phase gespannt wird, mache spannen beim öffnen also hochdrehen des Kammerstängels, machen spannen beim Schießen also beim vorschieben der Kammer, manche muss man mit einem extra Hebel spannen. Dann gibt es verschiedenen Orte wo sich der Verschluss überhaupt schießt, mache verriegeln direkt hinter dem Patronenlager, andere hinten im Gehäuse, wieder andere gleich an beiden Stellen gleichzeitig. Es gibt hier zig Möglichkeiten.

Keinen Einfluss hat dieser Vorgang auf die Präzision, ich hab öfters schon mal gehört, dass man dadurch, dass man per Hand alles bewegt alles noch mal präziser machen kann, aber das stimmt nicht, man stellt durch die Bewegung nichts eine und man kann auch nicht besonders schön Durchladen. Alles was man kann ist schnell sein oder langsam .. und man kann natürlich durch unnötigen Gehampel eine Ladehemmung verursachen das geht natürlich auch.

Battlefield 4: E3 Trailer Analyse - Waffen

Hallo alle zusammen und herzlich Willkommen zu Analyse von gleich 3 Trailer zu Battlefieled 4.

Ich hab nicht soo viel zeit und des wegen verzeiht es bitte wenn ich das ein oder andere Modell übersehen habe, was von Gegner X ganz hinten im rechten Bildrand getragen wird.


Beginnen wir mit Angry Sea, hier sehen wir als erste ein bekanntes Modell und zwar die Saiga12. Gut zu erkennen an an der unverkennbaren "Platte" über dem Handschutz. Mit fällt hier als erstes auf, dass Dice das Mount für die russischen Modelle nicht geändert hat, dabei gibt es diese Montage garnicht - sie ist lediglich ein abgeschnittenes PSO-1, ein MTK Mount sähe hier besser aus. Auch das Reddot ist immer noch das aus dem Vorgänger und zwar das Mepro M21, ich mag es zwar aber ein neuen Reddot wäre schon gewesen. Neu dagegen, ist das Ding welches rechts etwas über hängt, dies ist weder eine PSO' noch ein Acog - sonder das x3 Mag von Aimpoint. Dies ist kein eigenes Visier, sonder nur ein Magnifier, also ein Vergrößere, man kann es umklappen und kann so vergrößert durch das Reddot schauen. Aber das sieht man im Trailer ja ..



Die Teamkameraden scheinen einfach mit den üblichen verdächtigen bewaffnet zu sein, also der M249 Version und zwei M4' Karabinern.







Bei der ersten Waffe welche der Spieler aufhebt war ich mir zunächst unsicher - Sie sieht vom Handschutz her aus, wie eine Schwedische Ak5, aber "Irrelevanz" ist praktisch der zwei Vornahme dieser Waffe und ich konnte mir einfach nicht vorstellen, dass eine so unbekannte Waffe gerade in eposalen Battlefield auftauschen würde. Aber dann viel mir weider eine, dass es diese Waffe in 'Warfighter gab und ab da war alles klar ..


Für alle die die das Ak5 nicht kennen und das dürften wohl alle die sein die kein Warfighter gespielt haben: Das Ak5 hat wenig mit der russischen AK Familie zu tun sonder kommt aus Schweden und ist alles in allem ein durchschnittliches Sturmgewehr im M16 Kaliber 5,56mm x45 mit 30 Schuss Magazin.


Als ich den Namen der nächsten Waffe las, was ich etwas verdutzt .. was ich ein U100? Aber dann ist es mir wie Schuppen von den Augen gefallen und ich hab gemerkt, dass Dice hier mal wieder im Stil der G18 den Markennamen auf einen Buchstaben reduziert hat. Es handelt sich natürlich um die Ultimax 100. Und da hab ich mich natürlich sehr gefreut, denn auf eine Ultimax in einem Shooter warte ich schon seit Jahren und ich halte sie für überignoriert von der Spiele Industrie. Des wegen gelegt sie auch einen Platz in der "50 Wahrscheinliche Waffen in CoD :Ghosts".



Hier sehr ihr sie noch mal aus der Egoperspektive. Ausgerüster, ist sie mit einem Holovisier der Firma EoTech und dem vorhin schon erwähnten x3 Magifier von Aimpoint.






Hier sieht man sehr gut den Unterschied zwischen dem klassischen Ultimax 100 und der neuen Mk.5 Variante. Die Neu Version verwendet wie das IAR, Stangenmagazine mit hoher Kapazität, die alte hingegen setzte auf Trommelmagazine mit bis zu 100 Schuss - in BF4 wird man diese aber sicher nachrüsten können. Bei Holovisier handelt es sich wahrscheinlich sich um das Modell 553.


Für alle die das Ultimax nicht kennen, das Ultimax 100 stammt aus Singapur und ist schon eine Ewigkeit auf dem Markt. Es ist kleiner und leichter als andere MG und ähnelt im Aufbau eher einem Sturmgewehr, ob wohl es keine Sturmgewehrversion von ihm gibt. Es hat für ein MG eine sehr niedrige Feuergeschwindigkeit und mit der 5,56mm x45 Patrone auch nicht den härtesten Rückstoß.


So ab zum "E3 Multiplayer Gameplay".


Hier muss ich gestehen, dass ich die Waffe des Spielers zu beginn auch für die Ultimax 100 gehalten habe .. zu meiner Verteidigung muss ich aber gestehen, dass ich den Trailer erst gut 2 Stunden nach dem Ersten gesehen habe und ich mir ihn, aufgrund von Youtube Problemen, in niedriger Qualität angucken musste.




Aber beim ersten Treffer des Spielers konnte ich meinen Augen nicht treuen .. Das ist doch tatsächlich auch eine CZ-805 ..


.. ich meine, wie groß ist die Change, dass neben IW jetzt auch noch Dice diese total unbekannte Waffe ins Programm nimmt?

Aber Langsam, wie sicher einige wissen, haben wir diese Waffe in unsere Liste der 50/51 wahrscheinlichsten Waffe für das nächste Call of Duty mit hinzugenommen und zwar in letzter Minute. Wir hatten eigentlich die 50 schon voll und haben nur nach einer fehlenden Information über ein Modell gesucht und sind dabei aus purem Zufall auf die Wikipedia Seite der CZ 805 gestolpert und einer von uns meine: "Die sieht doch auch nett aus, die nehmen wir mit rein". Joar, und jetzt haben beide Blockbustertitel diesen Underdog im Programm.


Hier erkennt man sie übrigens besser .. die Waffen in BF4 werden aber auch steil und vor allen 'hoch' gehalten. Hier erkennt man sie aber gut, unter anderem an den Kühlschlitzen vorne im Gehäuse und an dem recht ungewöhnlich positionierten Ladehebel.




Wer die CZ805 noch nicht kennt, es handelt sich um ein Modernes Sturmgewehr aus Tschechien, es gehört zur gleichen Generation wie SCAR, ACR und HK416 und wir von einigen bösen Leuten rüde als weiterer AR18 Clon betitelt. Einzigartig an ihm ist der 2 Schuss Feuerstoß, ungewöhnlich für eine 5,56mm x45 Waffe.


Hier hält der Spieler die bekannte M9, neu ist jedoch der Ring über der Kimme, ein solche Art der Zielhilfe ist mit beim Militär gänzlich unbekannt, ich denke jedoch mich zu erinnern so etwas bei Sportschützen schon mal gesehen zu haben. 


Achja, das Ding nennt sich Handgun Ghostring ist aber beim Militär außerst unbeliebt, weil es einem das Sichtfeld nach oben hin nimmt, angeblich.


In Aufzügen sieht man manchmal Sachen die einem, selbst an Freunden, sonst nie aufgefallen wären. Hier sieht man in den Händen eines Squadmitglieds doch tatsächlich eine Scorpion EVO III oder 3.


Ich sage "tatsächlich", weil das ist jetzt natürlich ein Schlag ins Gesicht all derjeniger, die in der Vergangenheit immer wieder laut geschrien haben, dass Call of Duty - Waffen bei Battlefield klauen würde.

Für alle die die Scorpion EVO 3 noch nicht kennen, sie eist eine Maschinenpistole und kommt ebenfalls aus der Tschechei, sie besitzt eine extrem hohe Feuergeschwindigkeit und einen ebenfalls den recht seltenen 2 Schuss Burst - sie verscheißt westliche Pistolen Munition in 9mm x19.

Die anderen beiden Mitfahrer im Fahrstuhl tragen jeweils eine Ak5, mit auffällig klobigen und silbernen Mündungsaufsätzen, dies könnte ein Aufsatz sein der so deutlich macht, mit was man gerade ausgerüstet ist.


Ok, hier kurz was zu der Commander Rakete, dies hier - ist weder eine Predator noch ein Luftschlag. Diese Rakete wird wie gut zu sehen ist von einem Schiff aus abgeschossen und es handelt sich dabei - wie eindeutig zu lesen ist - um eine Tomahawk Missile




Bei dem Schiff handelt es sich nicht um ein Flugzeug und auch nicht um eine Predator Drohe.


Weiter mit "Siege of Shanghai" ..


Auch hier weider eine Aufzug Szene, hier sehen wir auf der Schulter des Maskenmannes ruhend ein QJY 88 oder einfach ein Type 88, welches schon im Vorgänger teilnahm.






Hier, sehen wir noch mal das CZ-805, diesmal aber mit einem scheinbar neuen Visier, dies ist ausnahmsweise auch mir unbekannt. Gut zu erkennen ist jedoch, die Dioptrieneinstellung am Okular und eine Helligkeitseinstellung auf dem Scope. Es könnte sich also um ein mittelstark vergrößerndes Visier mit beleuchtetem Absehen handeln.




Das letzte Bild zeigt eine Schrotflinte mit .. ahh .. Multidot .. baor ich kann dieses Visier nicht ab und nicht nur, dass es jetzt auch noch Batttefield verseucht, es handelt sich hier auch noch um diese Version mit diesem hässlichen Sonnenschirm, die ist noch mal hässlicher als die normale Version.



Aber zum Modell selber, es handelt sich um eine sogenannte "Magfed Shotgun", also eine Schrotflinte die nicht ihre Laderöhe unter dem Lauf als Magazin nutzt, sonder eine angesteckten und schnell wechselbares Kastenmagazin im Stil eines Sturmgewehrs. Diese Modell basiert sicher auf der R870 von Remigton, das genaue Produkt könnte ich aus dem Kopf nicht sagen, aber auf einem Screenshot kann man sehen, das es sich Hawk12 nennt.

11. Juni 2013

Call of Duty: Ghost - All Access Gameplay Preview Waffen Analyse.

Hallo und herzlich Willkommen,

es tut mir leid, das ihr fast einen ganzen Tag wartet musstet aber hier kommt die Analyse der Waffen aus dem Call of Duty: Ghosts All Access Event.


So, als erste sehn wir zum ersten mal eine Waffe aus der Ego-Perspektive. Dabei handelt es sich aber lediglich um den bekannten Hony Badger an dem nur zwei Sachen auffällig sind. Zum einen der Ladehebel, der ist nämlich verlängert und trägt die Aufschrift RLVOR, die vielen sicher so nicht sagt, aber ich schätz es handelt sich dabei um eine Verbahlhornung von VLTOR einem Hersteller von Waffenzubehör.


Das Zweite wäre das Rotpunktvisier .. boar schon wieder das Multidot, boar ich hasse dieses Teil es ist nicht nur grottenhässlich und schon durch die Vorgänger mehr als ausgelutscht, sonder es ist zu dem noch nicht mal für den militärischen Gebrauch geigend, es ist nämlich viel zu fragil. Es gibt hunderte hübschere Rotpunktvisiere.


Die erste neue Waffe, ist jene Schrotflinte welche der eigenen Begleiter auf einem Tisch in einem Verlassenen haus finden und zu deutsch mit, "Ich hätte nicht gedacht, das ich noch mal eines dieser Dinger sehen würde" kommentiert.


Hier haben wir echt Probleme denn die Bilder sind besonders in der Bewegung sehr unscharf und die Modelle sind schlecht ausgeleuchtet. Auf dem ersten Bild, hier links, dachten wir zunächst entweder an eine Bockflinte, also eine Flinte die zwei übereinander liegende Läuft besitzt- ähnlich der Olympia. Oder an eine Riot Shotgun, also eine Flinte deren Röhrenmagazin genauso lang ist wie deren Lauf.

Auf dem zweiten Bild, sieht man nicht nur die hölzerne Schäftung sonder auch noch den sehr langen Schaft und das vergleichsweise kleinen und kurze Systemgehäuse.

Im letzten Bild sieht man dann mit etwas Anstrengung, dass die Flinte über eine Heatshield, also ein gelochtes Blech über dem Lauf verfügt. Spontan haben wir hier auf die M1897 eine auch als Trenchgun bezeichnete Schrotflinte aus den Zeiten des ersten und zweiten Weltkrieges - eventuell kennt sie ja jemand aus Call of Duty 2 oder World at War - dazu würde dann auch der Kommentar passen. Leider, stimmt hier ein Detail nicht, denn bei der Trenchgun befinden sich bei keiner Version - Laderöhre und Lauf vertikal auf gleicher Höhe. Es gibt natürlich noch die Möglichkeit, das es sich um eine viel ältere Waffe handelt wie eine Colt Lightning oder ähnliches, aber das müsste ich nach sehen.


Das nächste Modell ist nur ganz kurz zu sehen dafür lässt es sich jedoch schnell eingrenzen. Das Hauptindiz ist hier das Magazin, ein schwarzes Magazin mit der unverkennbaren Stufe mit Verstrebungen ist immer 5,45x39mm. Und in dieser Klasse kommen nur 2 Modelle wirklich in Frage und zwar Ak74(m) und Ak-12. Dabei sprechen die Indizien, aus unsere Sicht, klar für Ak-12. Wie mal leicht erkennen kann, führt eine Railschiene über die ganze Waffe, außerdem wirkt der Gehäusedeckel auffällig Eckig, auf dem untern Bild sieht man darüber hinaus den Feuerwahlhebel über dem Zeigefinger, wodurch sich die neu Ak-12 von allen älteren Modellen unterscheidet.



Keine neue Waffe aber schon eine kleine Kuriosität. Hier sieht man die Szene die auch schon in Nomans Land zu sehen war, jedoch trägt der angefallene Soldat, der panisch hinter sich feuert, nicht die im vorigen Trailer zu sehen eine CZ805 - sondern eine andere Waffe, wahrscheinlich die Sa58 Elite Para Compact.



Die Modelle oder das Modell, wenn es sich um die selbe Waffe handelt, die von den Erstürmern des Wolkenkratzers getragen werden, können wir leider nicht benennen - das ist uns einfach zu wage.


Wenn jemand ne gut begründete Idee hat, kann es sie uns gerne mitteilen.

7. Juni 2013

Ich und Call of Duty unsere gemeinsame Geschichte

Hallo und herzlich Willkommen,

mich hat doch tatsächlich jemand herausgefordert und zwar in der Form "Wie langespielst du den schon Call of Duty?"

Die frage ist sichtlich einfach zu beantworten - seit Call of Duty - ja Call of Duty nicht Modernwarfare oder so sonder einfach Call of Duty, seit dem aller ersten CoD.

Ich weiß nicht ob ich das erwähnen muss aber CoD (1) spielte damals im zweiten Weltkrieg und kam 2003 - also vor 10 Jahren auf den Markt. Als erstes habe ich davon gehört, als ein Freund auf dem Schulhof davon berichtete, er erzählte von der super schwierigen Mission wo man sich als Russe hinter den Mauern vor den deutschen MG Schützen verstecken muss und man sich erst ein mal ein Gewehr besorgen muss und auch dann würde man es nicht schaffen einen der Nester auszuschalten.
 Wahrscheinlich, hat er aber einfach nur die Anweisungen nicht verstanden - kein wunder seine Raubkopie war schließlich auf Englisch.
 Selbige, also die Raubkopie habe ich dann auch bekommen - zum Geburtstag - allerdings funktionierte der Crack nicht und so bleib mir nur der Multiplayer den ich natürlich, mangels eines CD Keys, nicht online spielen konnte. Ich hin dann ein paar mal im Kreis gelaufen und hab alle Waffen aus Probiert .. ach ja, ich hab kurz einen Busch für einen Gegner gehalten.
 Die Waffen fand ich natürlich super interessant, besonder die Repetiergewehre und den M1 Garant der sich mit einem lauten Ping seinem leeren Laderahmen entledigt.

Richtig gespielt habe ich es dann erst Anfang 2004, ein Freund hatte sich das Spiel original gekauft um das Spiel auf deutsch überhaupt verstehen zu können. Nach einmaligen Durchspielen war ihm das Spiel langweilig geworden und der Multiplayer war wohl auch nichts für ihn ..

Da  hab ich mir das Spiel ausgeliehen und war von der Kampagne sofort begeistert .. man muss ja sagen, das die Inszenierung mit den vielen Soldaten damals etwas völlig neues wahr, man hatte wirklich das Gefühl das um einen herum ein Krieg tobt. Besonders führt einen das Spiel ja an der Nase herum, wenn man mit den Fallschirm landet und erste alleine darum schleicht, denkt man ja, das wäre ein Spiel wie jedes zuvorige, aber dann tritt man halt auf dieses Feld und boom .. der krieg ist da und vor allem hat man das Gefühl - einer von vielen zu sein und man ist mal nicht der wichtigste ..

Ich hab dann mache Missionen einfach 3 oder 4 mal gespielt jedes mal mit einer anderen Waffe. Die erste Mission hab ich mit M1 Carbine, M1 Garant, Thompson, MP40 und noch mal mit den Kar98k gespielt. Erste, war ab dann einer meier Lieblingswaffen.

Einen Monat später, hab ich dann auch mal den MP ausprobiert und war begeistert von der damls sehr hohen Realismus. Dazu muss man sagen, dass damals Counterstrike der Marktführer war und der hatte ja so einige Probleme mit dem Realismus.
 Im CoD MP war ich dann auch relativ schnell - relativ gut und konnte so einige Runden gewinnen. Dabei bin auch auch recht schnell von den MPs und der Str.44 auf die NRSs umgestiegen. NRS war die damals übliche Abkürzung für None Scope Rifle, also jene Repetiergewehre ohne Zielfernrohr - mit denen musste man sehr schnell sehr genau zielen damit der erste Schuss sitzt und den Gegner instand erledigt.

Irgendwann kam dann dieses leidige Addon mit Panzern und viel zu großen Karten, das fand ich persönlich einfach nur schlecht. Man konnte genau sehen welche Modelle und Grafiken nicht aus dem originalen CoD sind. Wir haben das Ding dann auch das ein oder andere mal auf einer LAN gespielt - dafür waren wir aber deutlich zu wenig denn von 4 Leuten fuhren mindestens 3 Panzer .. besonders nervig ist das mit Leuten die nur panzerfahren können und als Infanterie nicht drauf haben .. sich über Unfairness beschweren, wenn man eine Panzerfaust aus einem Gebäude heraus abfeuert und sofort wegrent aber in einem Panzer sitzen und aus alles was sich bewegt mit allen Rohren feuern ..

Irgendwann kam dann Call of Duty 2 .. immer noch im ersten Weltkrieg und es gab sogar eine kostenlose Demo. Die war damals auf einer Gamestar CD dabei, anders wäre das ja auch gar nicht gegangen den ich hatte damals nur ISDN. Die Demo war gut, aber ich hab vom Spielen damals Kopfweh bekommen und hab mir deshalb die Vollversion nicht zugelegt. Ich hab dann aber irgendwann - so ein paar Monate Später - bemerkt, dass man das Spiel von DirektX 7 auf DirektX 6 - oder so - zurückstellen kann und so ließ sich das Spiel ohne Schädelschmerzen problemlos genießen. Ich mochte die neuen Komfort Funktionen, wie das Werfen Granaten mittel mittlere Maustaste oder den Bloodyscreen - ja, den Empfand ich damals als ungeheuer Praktisch, da man nicht mehr die Ecken nach Medikits absuchen musste .. und ich mochte die Britischen Waffen .. die sahen jetzt um einigen schöner aus als im Vorgänger.

Den MP von CoD 2 hab ich mir nur kurz angesehen denn ich hatte das Spiel mal wieder nur geliehen. dem Freund, dem das Spiel gehörte - der hat es dann aber gezockt bis zum Umfallen und war sogar in irgend einem guten Clan und hat auch schon mal ne Ganze Karte leer geräumt. Ich war zu der Zeit also so um 2006 eh eher mit anderen Sachen beschäftigt und hatte nicht mehr so die Zeit zum Spielen.

Call of Duty 3 kam ja eh nur für die Konsolen, was mich damals unglaublich geärgert hat ..

Um so mehr hab ich mich gefreut, als Call of Duty 4 für den PC angekündigt wurde und es auch noch in einem Aktuellen Szenario spielen würde - damals hatte ich schon die Schnauze voll vom zweiten Weltkrieg. Weiter verfolgt habe ich das jedoch nicht ..

.. als ein Freund das Spiel dann hatte und es mit auf eine LAN brachte, haben wir es sofort gegen einander gespielt und ich fand es groß artig, besonders als ich dann endlich die M4 freigeschaltet hatte - die machte richtig Spaß. Wir wollten dann aber unbedingt die Aufsätze haben und 100 Kills auf einer LAN mit einer bestimmten Waffe, dass kann dauern und so haben wir uns dann alle, von einem, ständig umbringen lassen damit wenigsten einer das ACOG für sein Scharfschützengewehr bekommt - das ein Acog für eine solche Waffe recht unpraktisch ist, haben wir dann auch erfahren. Zum Glück ist uns dann auch Aufgefallen das man mit "Mod Warfare" einfach alle Waffen auswählen kann und dann hab ich erst mal wild alles Ausprobiert und nach jedem Tot mit einer anderen Waffe wieder eingestiegen. Am besten war natürlich, dass sie Stg.44 wieder mit dabei war.

Gekauft, hat sich das Spiel aber keiner, besonder da es auch nach Monaten weigerte im preis zu fallen und durch Battlefiled 2 waren wir alle gebrannte Kinder. Denn das Rangsystem von BF2 war für mittelmäßige Wenigspieler eine kleine Katastrophe .. man stief viel zu langsam auf und man wusste, dass einige Waffen für einen unerreichbar bleiben werden ..

2008 hab ich dann doch den Schritt gemacht und mit das auf ~30€ heruntergesetzt Spiel gekauft .. so schlimm kann es selbst im Internet nicht sein. Ach, damals hab es doch diese Verwirrung weil es zwei Versionen gab - einmal die "Game of the Year" mit zwei angeblich neuen Karten und die Reguläre. Dabei bekam man die Karten auch durch einen Patch ohne die 10€ mehr.

Das Spiel an sich war im Internet dann super, ich hab in so machen Moment gedacht, das ist das beste Multiplayerspiel welches ich je gespielt habe ..

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Zu WaW, MW2, BlackOps, MW3 und BO2 kommt später noch was ..

Alles Mögliche ..

Hallo alle zusammen und willkommen zu einer Folge: "Alles Mögliche".

So, ich hatte hier mehrere Anfragen .. 

.. da wäre zum einen die Bitte mal die Rollei 35 zu erklären also wie diese genau ganz ohne Batterien Funktioniert und ob diese überhaupt ohne Batterien Funktioniert. Ija, das wäre sicher ein wenig langwierig und ich müsste auch erst einen ganzen Haufen Fotos machen und da weiß ich nicht, ob ich dazu die Zeit finde. Also soviel kann ich sagen, ja sie Funktioniert auch ohne Batterien - nur der Belichtungsmesser benötige eine PX-625 Zelle, aber der funktioniert bei mir eh nicht - Der Rest der Kamera ist rein mechanisch. Wenn ihr jetzt schnell die Verwendung lernen müsst, das solltet ihr eher ein Blick ins offizielle Handbuch werfen.

Zu Diablo 3, Ja - ich spiele es gelegentlich noch und Nein - ich bin nicht mehr so sauer auf das Spiel, weil sich die Zauberin so komisch spielt. Ich habe zur Zeit einen Mönch und mit dem macht das Schlachten wirklich Spaß. Besonders, da er so gut wie nie stirbt - weil ich ich mit Waffen ausstaffiert habe die x zu Leben pro Treffer bringen.
 Echt jetzt, dieses "x zu Leben pro Treffer" sind die besten Gegenstände überhaupt. Wenn man die meisten davon gegen die "% zu Leben pro Treffer" gegenrechtet - sind die Fixzahl zu Leben immer besser.
 Um das auszurechnen guckt man sich einfach den eigenen Schaden an und nimmt davon die angegebene Prozentzahl. Genauer erklärt wird das in diesem Video hier.

Zu Jagged Allaince, Ja - es kommt natürlich noch mehr aber wir sind uns noch nicht über die Form im klaren. Es gibt hier die Idee einfach eine Art AAR zu schreiben und euch die verschiedenen Elemente währen eines kleinen Abenteuers zu erklären. Aber dazu fehlt uns etwas die Zeit und deswegen erklären wir die Sachen besser gesondert. Oder so, dass die Geschichte möglichst in den Hintergrund rutscht.
 Es kommen ja noch die allgemeine Taktik und das Inventarsystem welches viele nicht verstehen. Ah, und das reisen durch die Sektoren und noch einiges mehr ..

Zu Airsoft kommt erstmal nichts, denn dazu haben wir beide kaum Zeit und auch kaum Geld.

Zu Call of Duty: Ghosts und Battlefield 4 kommen Sachen, sobald es Neuigkeiten gibt.

6. Juni 2013

Vintage Fotografie - mit der Rollei 35 in Flämisch Zeeland

Hallo alle zusammen und herzlich Willkommen zu einer neuen Folge Vintage Fotografie oder Vorsintflutlich Fotos machen oder zumindest so tun als ob.

Natürlich hab ich nicht nur einen Film verschossen sonder gleich 3, davon hat es aber einen leider verbrannt.


Den Rest der Fotos habe ich allerdings nicht in Brügge - sonder in Flämisch Zeeland verschossen.


Die Bilder hier, sind allerdings mit dem Kodak Film gemacht, also dem Kodacolor VR 200. Der ist erstaunlich Farbpräzise - dafür, dass er sicher schon 10 Jahre übers Verfallsdatum ist.


Das Erste Bild zeigt den Strand von Nieuwvliet - im Hintergrund sieht man die Skyline von Vlissingen.

Noch mal zu den Filmen, es gibt doch tatsächlich Leute, die kaufen absichtlich abgelaufenen Filme, da diese dadurch meist unausbalancierte Farben aufweisen. Dabei kann man auch einfach neu File in die Sonne legen .. angeblich.


Also ich bin mit dem VR 200 sehr zufrieden, auch wenn ich jetzt nicht beim Neukauf speziell nach ihm greifen würde .. was wenn ich so überlege - eh nicht möglich sein wird.


Auf dem Bild mag ich das Gras und die Türme in der Ferne ..

.. nicht so cool finde ich den Infomast mit der Kuh .. immer macht mir so nen neumodischer Kram meine Vintage Bilder kaputt ..


Toll am Film, finde ich das glaubwürdige Korn .. was auch sonst den es handelt sich ja um echtes Korn. Ich finde es immer grob lächerlich wenn Leute in Fotoshop versuchen ihren Bilder ein Korn zu verpassen in dem sie irgend ein hässlichen Rauschen über ihre Bilder ziehen.


Hier noch mal eine ähnliche Perspektive bei Dämmerung, vernünftiger weise hab ich hier aufgeblendet.


Da mein Belichtungsmesser nicht funktioniert .. jedenfalls nicht dann wenn ich ihn brauche .. hab ich übrigens alle Belichtungen geschätzt und bin scheinbar doch ganz gut damit weg gekommen ..






.. nja zumindest solange, bis ich angefangen habe zu meinen ich müsste mal ein wenig Detailfotografie betreiben. Naja, Detail ist jetzt etwas übertrieben denn der Mindestabstand der R35 beträgt 0,9m.


Dabei hätte ich doch etwas weiter aufblenden sollen, denn diese Fotos waren wohl im Original so dunkel, dass das Labor beim einscannen die elektronische Aufhellung auf Anschlag gestellt hat.


Dadurch kommt es zu diesem hässlichen bunt Rauschen.




Und wer so richtig cool ist, der fotografiert natürlich auch seine Schuhe .. auch wenn diese schon etwas älter sind und man sie nur für den Strand angezogen hat.


Es waren übrigens extrem viele Leute mit Kameras unterwegs dieses Jahr, besonders immer in einer ähnlichen Kombination ..

.. entweder immer 'zwei junge Mädchen mit 'einer Bunten einfachen Digital Kamera oder aber immer zwei Mädchen in etwas in meinem Alten - dann aber vollgepackt mit schwere Spiegelrefelx', den dazugehörigen Bereitschaftstaschen und jede Menge Zeug.

Letztere gucken mich immer ganz komisch an, denn ich meine Rollei 35 aus ihrer Ledertasche hole ..

.. och die sind bestimmt nur neidisch.