Hallo alle zusammen und herzlich Willkommen,
wir haben echt eine Weile überlegt, ob wir unseren kurzen Durchgang durch Ghosts mit euch teilen wollen, denn das Spiel ist A alt und B nicht wirklich gut aber dann haben wir uns gedacht: Gut, wir haben damals so viel zu den Waffen gemacht, dann machen wir auch was zum fertigen Spiel.
Falls ihr jetzt nicht wisst, was wir meinen. Wir haben damals zum einen vor dem Release und zu einem Zeitpunkt, als noch keine einzige Waffe bekannt war, eine Liste zusammen gestellt, die 50 mögliche Waffen, die im Spiel vorkommen könnten zusammen gestellt. Hier der Link zum Artikel und zu einem Video von uns.
Und mit fällt grade ein, dass wir ja damals eine kleines Duell veranstaltet haben, wer mehr Waffen errät. Also sehen wir mal, weg gewinnt .. jetzt 3 Jahre später. Hier der Artikel.
Unsere Geschichte beginnt mit einer Geschichte über die super tollen Ghosts, wo sich aber am ende herrau stellt, dass uns unser Vater oder Onkel hier nur eine Geschichte erzählt hat. Wobei wir natürlich jetzt schon wissen, dass es die Ghosts natürlich in der Realität gibt, weil wir im Menü Bildschirm einen gesehen haben.
Das Spiel ist zwar schon gut 3 Jahre alt aber unsere Maschinen haben gut 6 Jahre auf dem Buckel und so müssen wir leider auf die Fell Engine verzichten.
Aber solange die Fische noch wegschwimmen ist alles in Ordnung.
Naja, da hat sich wohl gegen Ende das ganze Gelabere von einer neuen Engine als naja .. leer .. herausgestellt.
Nachdem wir mit unserem Vater vor dem Erdbeben fliehen, was natürlich keine natürliche Ursache haben kann, ballen wir uns mit einer MTAR-X genannten Waffe durch eine Raumstation.
Dabei ist den Entwicklern bei der Waffe wohl eine Fehler unterlaufen, denn eine MTAR-X gibt es nicht. Hier ist wohl einer die IWI X95 Flattop gemeint aber ich kann verstehen, warum die Entwickler den Namen abgeändert haben, denn die MTAR ist ja bereits bekannt und beliebt.
Jedoch handelt es sich bei dem Flattop um ein Sturmgewehr und die MTAR-X ist unter den MPs eingeordert. Wobei es sich ebenfalls und eine Verwechslung handeln kann, denn für den Flattop gibt es einen 9mm Einsatz und dann wäre es eine MP. Da die 9mm Version der X95 Flattop in Shnuffys Liste vorkommt, haben wir uns auch einen halben Punkt für Shnuffy geeinigt.
Und wer sind diesmal die Bösen? Aha eine Südamerikanische Föderation. Die komischerweise das EU Logo trägt.
Diese hat den USA ihre Orbitalplattformen gemops und diese dann damit beschossen. Übrigens gab es damals auch eine Liste mit angeblichen Killstreaks, die in Mampfys Forum nachzulesen sind.
Die "Rods of God" waren damals dabei aber die Liste besteht ohnehin aus den Generalsfähigkeiten aus C&C Shockwave.
Als nächstes schleichen wir durch die, durch die Einschläge entstandenen Ödlande. Wobei ich mich gerade frage, warum doch keiner mehr wohnt, denn die Dinger sind ja nicht Radioaktiv und haben auch keine solch großflächigen Auswirkungen.
Das Spiel wirkt immer wider so, als hätte wer die Geschichte im letzten Moment sehr stark umgeschrieben.
Wir können und in Ghosts übrigens die Waffen nicht mehr aussuchen wie in Black Ops II. Ein ordentlicher Rückschritt. Wir starten unsere erste Mission mit einer M9 und der Honey Badger, letztere unsinnigerweise mir Acog.
Hier ins der Szene stehen zu beginn zwei Rehe in der Bar, welche aber für einen Screenshot zu schell verschwanden. Erinnert mich grob an Life is Strange.
Kurz drauf standen auch schon die ersten Kämpfe an. Wo im MP die Gegner und man selber extrem schnell ins Gras beißen, da halten die Gegner in der Kampagne fast so viel aus wie immer .. und man selber ist das Bloodyscreen natürlich so gut wie unsterblich.
Die Gegner droppen komischerweise hauptsächlich, SA-805en und die moderne FAL. Wobei Badger und SA eher mau ausfallen, da ist die Fal richtig super und holzt dank hohem 7,62x51mm Schaden und Dauerfeuer mit überraschend moderaten Rückstoß alles weg.
Ah eine Raketenwerfer, wo bleibt mein Helikopter?
Nun auf diesen mussten wir natürlich nicht lange warten. Es ist schließlich ein CoD und ein sehr sehr Klischee artiges.
Nach einem kurzen Abstecher zu unserem Vater, der natürlich das Kommando hat, geht es wieder raus in die Wildniss und hier findet die bekannte Szene statt, wo unser Brunder die Schrotfilnte findet.
Man .. haben damals alle rum gerätselt, um welche Waffe es sich handeln könnte aber im Trailer hat man eben viel zu wenig gesehen und wer soll denn auf eine komische russische Jagtfilte kommen? Aber jetzt ergibt der Satz wenigsten Sinn, es scheint einfach eine alte Flinte aus dem Familienbesitz zu sein.
Also ich finde die Szene cool, also an einen Ort zu kommen, den man eigentlich kennt, der aber jetzt total zerstört ist. Auch wenn wir zu beginn des Spieles unser Haus so gut wie nicht kennen lernen, ich meine wir rennen ja nur einmal kurz durch und da brennt es bereits.
Nachdem wir mit unserem Hund ein paar Gegner überwältigen und noch anderen Quatsch machen, rettet uns eine Ghost vor einem Wolf.
Allerdings hätte man die Ghosts auch etwas dramatischer vorstellen können. Trotzdem ist es auch cool, dass uns die Ghost hier relativ schnell als reale und normale Menschen präsentiert werden.
Auffällig ist übrigens, dass wir mit dem guten Hund auffälig viele Gegner mit Schutzanzügen und Messgeräten niederbeißen. Was messen die und vor was schützen diese sich?
Durch das Auftauschen von Ak12 und Bizon, erhölt Shuffy den nächsten Punkt. Dabei spielt sich die Ak12 wie jede andere Ak in CoD auch, also mittlerer Schaden bei großen Rückstoß, hier wurde also der Wechsel von 7,62x39mm zu 5,45x39mm völlig ignoriert.
Die Bizon dagegen, ist viel zu stark im Schaden und echt mächtig in Sachen CQC. Wir ballern uns hier übrigens durch ein Stadion, um einen Ghost zu befreien. Dabei dürfen wir, an vorgegebenen Punkten, immer wieder ein vergesteuertes Scharfschützengewehr im Kaliber .50 bedienen, welches eine enorme Abschusssequenz und unendlich Munition besetzt.
Cool auch die Idee, dass wir uns in einer Szene so selber die Flucht mit dem Helicopter sicher und uns auch selber erschießen können. Auf der Fluch verlieren wir dann aber nach und nach die Verbindung und müssen trotz Bildstörungen weiter schießen. Eine der besten Ideen des Spiels.
In der nächsten Mission, müssen wir unsere Basis verteidigen, in der uns unser Vater die letzte Mission gegeben hat. Den Stand verteidigen wir mit einer Remigton R5, welche sich sehr gut anfühlt und auch ordentlich was wegholzt.
Wir können die Invasion abwehen und Suchen anschießend unseren Vater, werden aber in letzter Sekunde von den Ghost ausgeflogen und es stellt sich heraus: Unser Vater ist einer der Ghosts.
Dabei ist das Spiel, was die Darstellung der Ghosts angeht, nicht so richtig konsequent. Erst werden uns die Ghosts als übernatürliche Macht beschreiben, dann ist Kegan ein ganz normaler Typ und dann sind alle überrascht, das unser Vater ein Ghost ist. Auch wird durch Kegan klar, dass die Ghost komplett unter dem Kommando der US Kräfte und damit auch des Vater stehen. Das hätte man besser machen können. Zum Beispiel einfach klar machen, dass die Ghost tun was sie wollen und nicht dem US Kommando unter stehen, man hätte den Vater im ersten Besuch des HQs etwas negatives über Ghost hatte sagen lassen können und schon wäre die Überraschung um einiges besser.
Wir erfahren jetzt, dass es einen Verräter Ghost gibt und bekommen die dazugehörige Geschichte erzählt, welche wir natürlich sofort spielen dürfen.
Das ganze kann aber so lange nicht her sein, denn wir bekommen vom Spiel wieder ein Remington R5 in die Hand, diesmal mit dem hässlichen Rotpunkt. Dazu muss ich auf der einen Seite sagen, dass das R5 in der Realität extrem neu ist, also neu war, als das Spiel auf den Markt kam.
Zu dem Rotpunkt muss ich sagen, dass dieses in einem Militärspiel komplett fehl am Platz ist. Es gibt dieses Visier zwar auch in der Realität aber dort nur bei Spotschützen. Das Ding hat viel zu viele Kanten und Ecken, mit welchen man einfach zu schnell an der eigenen Uniform oder an Blättern und Ästen hängen bleiben würde. Auch würde ein Schlag auf den Rahmen, das Glas sofort zum splittern bringen. Ich weiß nicht, warum Entwickler grade dieses, übrigens auch nicht gerade schöne, Modell immer wieder einbauen. Dabei gibt es mit Doctor Sight ( MW2 ) und Mepro ( BF3 ) viel schönere Rotpunkte.
Auch nur begenzt nachvollziehbar ist der Kopfschuss Bonus des FAD Gewehr, ich meine was soll an den Kugeln dran sein, dass diese bei einem Kopftreffer mehr Schaden anrichten als am Fuß? Da in CoD das Konzept der Körperpanzerung seit jeher komplett ignoriert wird, bleibt dies eh ein Rätsel.
Und wir erfahren, warum der gute Herr Rorke so einen Rochus auf unseren Vater hat. Er hat ihn fallen gelassen ..
Danach landen wir wieder in der Gegenwart und suchen Rorke, der uns sucht .. schlechte Idee .. Dafür bekommen wir vom Spiel eine IA-2 in die Hand, also die lokale DMR Version des FAL, welche sich aber im Häuserkampf in den Büros als kompett nutzlos erweisen wird und eine TDI Vector. Welche extrem gut ist und mit all ihren Sats an MW2 erinnert.
Richtig gut ist auch die kleine Passage, wo man an Seilen hängen von außen in die Büros ballern darf.
Alles in allem erinnert das Hochhaus vage an Perfect Dark aber dies eher vom Setting, denn frei rumlaufen, Server Anzapfen und sich etwas verstecken, darf man nur eine kurze Zeit, bis der Rail Shooter wieder durchkommt.
Hier findet man das erste mal auch die CBJ-MS und damit eine MP, mit der mir Shnuffy immer in Ja2 auf den Keks geht. Der gute will immer diese mist MP mitnehmen, die kaum was kann und eine arsch seltene Munition benutzt.
In Ghosts ist sie nicht ganz so schlimm und auch ganz brauchbar, halt eine MP mit viel Schaden, langsamer Feuerrate und wenig Reichweite. Was in den eher ländlichen Gegenden von Jagged Alliance komplett abnervt, ist in unserem Hochaus hier halb so schlimm.
Och da war Rorke nicht da und alles war nur ein Video, wie damals in Cod4s Shock and Awe. Dann müssen wir zu einem Industriekomplex und gegen uns selbst mit einem Heli Deckung, wieder wie in Shock and Awe,
Heli Fliegen ist zwar witzig aber steuert sich ungeheuer schwammig.
Am Ende fangen wir Rorke und erfahren von unserm Vater, das die Südamerikaner diesen über Monate in ein Loch gesperrt und mit Drogen zugepumpt haben. Dann verlangt unser Vater von Rorke, dass er wieder ein Ghost wird und droht ihn sonst an einem Stuhl aus dem Flugzeug zu werfen. Warum auch immer? Wäre es nicht sinniger Rorke einfach mit nach Hause zu nehmen uns gründlich zu untersuchen?
Egal, Rorke wird durch einen kompliziertes Entern unseren Flugzeuges gerettet und wir landen im Dschungel.
Dort krebsten wir und mit Messer, P226 und dem Herzschlagsensor aus MW2 durch das Dickicht. zweite also die P226 gibt Shnuffy schon wieder einen Punkt.
Kurz Zeuge einen Raketenabschusses geworden, kehren wir wieder nach Hause zurück und bekommen gleich mitgeteilt, dass Rorke erst mal wyne ist und wir stattdessen in den Schnee müssen. Erinnert wieder etwas an Perfect Dark, wo man ja nach dem Aufdecken der Verschwörung auch erstmal in die Area 52 muss, was im ersten Augenblick völlig Sinnlos klingt.
Für eine kurze, also richtig kurze, Einlage als Sniper, bekommen wir eine Lynx GM6. Eine Waffe auf die sich mich damals richtig gefreut habe. Wofür aber keiner von uns einen Punkt bekommt.
CoD bekommt mich ja schon seit Jahren nicht mehr beeindruckt aber diese Szene hier, wo während einer Verfolgungsjagd, plötzlich ein U-Boot vor uns auftaucht, das hat was.
Nach dem kleinen Intermetzo in der Schneebasis, geht es dann auch direkt weiter zu einer Bohrinsel, welche wohl so 80% des gesamten Ölbedarfs der Konföderation decken soll.
Entweder sind die Sparsam wie Sau oder wir reden doch nicht über ganz Süd und mittel Amerika.
Hier bekommen wir dann das erste mal die Vepr, eine Waffe die von uns keiner auf dem Schirm hatte, weil sie mal wieder viel zu exotisch war. Ich frage mich ja bis heute, wer da überhaupt die Waffen aussuchen darf.
In Ghost is alles soweit ok und es wirkt so, als hätten sich die Kampagnen Designer die Waffen aussuchen dürfen. Denn bis jetzt passt alles soweit ganz gut. Ok, die Sa-805 ist etwas fehl am Platz aber sonst kann es im Fall der Vepr gut sein, dass die Föderation für eine so kalte Region mit wenig Platz wie eine Bohrinsel eine BullPup Ak bei der Ukraine kauft. Die Waffe an sich ist übrigens klasse.
Warum aber eine MTS dort rumfliegt bleibt mir unerschlossen. Das Ding ist übrigens richtig nutzlos, in CoD kommen Schrotflinten ja traditionell nur 3 Meter weit und das ist in der Kampagne mit ihren zähen Gegnern viel zu wenig. In dieser Situation hier konnte grade noch zurück auf die Vepr wechseln.
Am Ende durfte ich dann noch ein kleines Minispiel an den Pumpen spielen und schon ging die Bohrinsel in die Luft.
Ich hab übrigens eine Archivment bekommen, weil ich es beim ersten versuch geschafft haben, nun Jahre langes Training in Mario Party.
Im nächsten Abschnitt dürfen wir dafür etwas schwimmen und endlich mal einen Blick auf die Fisch Ki werden, welche am Ende aber nicht wirklich so super funktioniert und auch nicht wirklich beeindruckend ist, das es sich gerade mal um eine handvoll Fische handelt.
Ganz cool dagegen ist die APS Unterwather, zumindest der Sound, denn wirklich effektiv ist das gute Stück nicht und aufgrund fehlender Ballistik auch nicht so super herausfordernd.
Nachdem wir das Schiff versenkt hatten, bei dem wir jetzt schon nicht mehr wissen warum es wichtig war, bekamen wir noch eine Errungenschaft, weil wir es mit dem ersten Torpedo getroffen haben und gleich ging es auch weiter zu der Mission mit dem vielen Gestrüpp, aus dem Trailer.
Übrigens ist Ghost meiner Meinung .. äh .. unserer Meinung nach doch sehr an dem vorbeigeschossen, was es hätte werden können. Ich meine das geisterhafte Schleichelement, kommt meist viel zu kurz. Auch wenn ein pures Schleichspiel sicher langweilig wäre. so hätte man doch viel mehr Augenmerk auf Licht und Schatten setzten können. Auch wenn die Gegner wissen, dass ein Ghost da ist, wenn er mit einer Waffe ohne Mündungsfeuer in den Schatten sitzt, wissen sie trotzdem nicht wohin sie schießen sollen.
Jear .. Kamera und schon kommen unsere inneren Fotografen durch. Hier eine Komposition, welche rechts die Rakete als vertikales stabilisierendes Element enthält und auf der liken zwei Menschen, um einen Größenvergleich zu haben. Zwischen Ghosts und Rakete also zwischen Mensch und Technik herrscht eine schwarze Leere, welche nur von Lichtkegeln durchbrochen wird, die auf die Rakete zielen.
Wir haben hier den typischen Konflikt von Mensch gegen Maschine.
Die Wärmebild Kamera ist zwar cool aber warum sind unsere Leute kälter als die Gegner? Heißblütige Südamerikaner oder wie? Waren nicht schon die Russen in MW2 auf den Bildschirmen immer etwas kälter als die Amis?
Wenn ich mich nicht komplett falsch erinnere, dann hat ein anders Spiel das mal viel besser gemacht und man sah sogar, wenn die eigenen Waffe heiß wurde.
Dieses Bild hier dagegen ist extrem gut gelungen, die Casino Pyramiden von LasVegas, die jetzt wirklich im Sand begraben liegen. Tolles Motiv!
Hier jagen wir Rorke, werden von diesem aber Gefangen. Ok, das fällt mir jetzt nicht nur auf, weil ich gerade wiedermal SunZu lese aber es ist extrem dämlich, seine stärksten Einheiten, gegen die Stärksten Einheiten des Gegners zu führen, besonders, wenn diese Einheiten speziell dazu aufgestellt wurden, die eigenen Einheiten zu vernichten.
Die Ghosts, sollten viel eher weiter schwache und wichtige Ziele der Föderation angreifen und weiter deren Versorgung lahm legen.
Am Ende kommt es so wie es kommen muss und Rorke töten unseren Vater und wir schwären Rache und damit wird es richtig dämlich, denn nicht nur flacht die Geschichte weiter ab, sondern militärische Handlungen sollte man nicht von Gefühlen abhängig machen.
Wir bekommen hier übrigens das erste mal K7 und MSBS in die Hände. Wie auch immer die Föderation an die Koreanische MP und das Polnischen Strumgewehr gekommen ist. Die müssen die wohl gekauft haben aber zur Verteidigung der Entwickler muss man sagen, dass Süd Amerika auch in Sachen Waffen nicht so viel Hergibt, gut das Xiuhcoatl hätten sie mit rein nehmen können.
Damit erhält Mampfy den ersten Punkt, das MSBS kommt zwar in der großen Liste vor aber auf keiner unsere persönlichen. Die K7 ist übrigens klasse und die MSBS auch ganz ok, man muss sich aber immer erst an Burst Waffen gewöhnen.
Später gab es dann auch das LSAT, welche extrem klasse ist, das es endlich mal einen Schaden verursacht, bei dem ein paar Treffer reichen und niedrige Feuerraten mit modertem Rückstoß sind bei MGs und beiden ja immer willkommen.
Obwohl die LSAT im Kern eigentlich weniger Schaden haben dürfte als der X95 Flattop hier im Bild, der auch endlich mal wieder vorkommt.
Moment mal, funktionier eine schwäre Rolltreppe überhaupt?
In der nächsten Mission verteidigen wir einen Flugzeugträger, was wir doch schon in Black Ops II und in Battlefield 4 gemacht haben oder? Und warum sieht unsere US Armee zuhause so abgeranzt aus und hier haben wir auf einmal einen ganzen Träger?
Naja egal, wie verteidigen uns hier mit einem spanischen Cetme Ameli gegen Bote, was einen haiden Spaß macht. Aber warum haben US Kräfte Amelis an Bord? Müssen wir nicht eher LSATS haben. Es scheint, als hätte man Ameli und LSAT vertauscht ..
Gunship gleich Schlachtflugzeug .. interessant ..
So unser Träger ist sicher und wir gehen zur Landung über. Dabei laden wir aber nicht DDay mäßig am nächsten Stand sondern direkt in der Wüste. Äh, so in Südamerika ist denn Wüste, sind wie in Mexico oder so. keine gute Position für ein geheimes Gelände.
Der Panzer steuert sich übrigens viel zu simpel und fühlt sich eher als wie eine weitere Waffe. Um diese Szene logisch einzubinden, wechseln wir hier plötzlich auf einen anderen Soldaten, dessen Namen mir wieder vergessen haben.
Nachdem wir außen alles zu Klum geschossen haben, wechseln wir wieder auf die Ghosts, versengen alles aus dem Heli mit der obligatorischen Minigun und machen uns anschließend im Keller des Komplexes zu schaffen.
Hier bekommen wir das erste mal die BVR-Belgium, die auch ganz passabel daher kommt. Naja, bis auf des kleine Magazin. Dagegen ist sie ja im MP fast nutzlos. Auch merkwürdig vom Spiel, das Ding einfach PDW zu nennen. Man nennt ja die Vector auch nicht einfach MP.
Und schon wieder springen wir in einen ganz anderen Soldaten und zwar dürfen wir jetzt im All kämpfen und damit mal etwas richtig neues erleben. Wo man in MW2 nur zusehen und sich ein wenig umsehen durfte, da darf man jetzt in Ghost endlich mal etwas schießen und sich zudem auch noch dach oben und unten bewegen.
Das ganze tun wir mit der ARX-160, welche bei uns nur auf der großen Liste auftaucht.
Übrigens wäre die effektivste Waffe im All, theoretisch eine einfasche Schrotflinte. Denn die Geschosse verlieren, aufgrund fehlender Gravitation und fehlendem Luftwiderstand, nicht an Energie oder Präzision - zudem muss man ja nur den Anzug an einer Stelle durchschlagen, um einen tödlichen Druckabfall herbeizuführen. Allerdings müsse man sich selber irgendwo festhalten, damit einen der Rückstoß nicht durch die Gegend schleudert. Ein Rückstoßfreies Schrotrohr wäre also Optimal.
Als Belohnung für unsere Tapferkeit im All, dürfen wir die Rods of God nun endlich selber abfeuern.
Das hier sind übrigens realistische Radien für diese Art von Waffe, also entweder hat das Spiel zu Beginn völlig übertrieben oder die Föderation hat damals völlig mit Absicht in einen Kalifornischen Vorort gefeuert.
Oder eher wahrscheinlich, es ging erst um eine Nuklearwaffe, die während der laufenden Entwicklung, gegen diese Orbitalgeschichte ausgetauscht wurde.
Am Ende sollen wir dann auf den Zug feuer .. ach ja, die Ghosts jagen weiter Rorke und dieser ist in diesem Zug.
Am Ende stellen die Ghosts Rorke und kämpfen in einem epischen Minispiel Quicktime Duelle gegen ihn.
Es werden Messer abgewehrt, Pistolen schlittern über den Boden und stellen sich als nicht geladen heraus und am Ende wir eine einzelne Patrone zum entscheidenden Ding.
Rorke ist tot und wir schwimmen aus dem Zug, welcher durch den Rod Einschlag entgleist und ins Wasser gefallen ist.
Wir schwimmen an Land und betrachten die Herrliche Seeschlacht.
Alles in allem leider eine extrem flache und gradlinige Geschichte, Rorke als böser McGuffin, der nichts tut als böse zu sein. Ok, wir bekommen einmal mit, dass es mal anders war aber sonst bekommt er keine weitere charakterliche Tiefe. Unser Vater hat auch keinen weiteren Tiefgang und das er ein Ghost sein wird, sollte jedem geschultem Auge schon in der ersten Szene im Wald klar werden. Das einzige was nach dem Durchspielen hängen bleibt sind die, wirklich gut designen, Masken der Ghosts.
Das haben die Entwickler sicher auch gemerkt und so kommt Rorke am Ende nochmal vorbei, tötet unseren Bruder und verschleppt uns in das Loch, von welchem weiter oben schon mal die Rede war.
Tiefe durch Bad Ending ..
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