Hallo und herzlich Willkommen zurück,
mir fallen zwar schon fast die Finger ab aber ich muss hier fertig werden, denn sonst schieben sich immer mehr Post immer weiter auf und irgend wann sind wir dann auch überfordert. Da sieht man mal, was eine Woche ohne Internet zusammen mit schlechter Planung so alles anrichten kann.
Nachdem wir das Spiel nach dem betreten von Pandemonium verlassen haben, stehe wir natürlich wieder zuhause in Westmarch.
Wie soll man sich das eigentlich vorstellen, also ich meine was passiert, wenn man das Spiel beendet mit dem Charakter? Eine mächtige Zauberin steht auf dem ewigen Schlachtfeld von gut und böse, auf einmal dreht sie sich um und sagt: "Ne, genug für heute ich geh mal schlafen". Sie dreht dem Schlachtfeld den zücken zu und geht nach hause an Imperius vorbei, durch das Portal zurück ins provisorische Dorf und legt sich einfach auf den Boden und pennt.
Diesmal hat die Verzauberin eine Quest für uns, wir sollen ihre Schwestern finden, von denen sie unserem Barbaren damals die Ohne zugequatscht hat.
Dabei führt sie uns in eine diesmal wirklich wirklich gut gestaltete Umgebung. Die zu meiner Freunde mal wieder mit vielen kleinen Drecksmonstern gefüllt ist, die liebe ich ja, eine Blizzard und die sind weg. Ich hab hier übrigens das eher nicht so tolle schwarze Loch ausgerüstet, dieses zeiht schwache Gegner ein und gibt mir dafür über kurze Zeit mehr Schaden.
Die Geschichte mit dem Propheten, den Schwestern und den Träumen stellte sich als verzwickter heraus an angenommen, so wurden ihre Schwestern verraten und ihr zu liebe geopfert.
Lysa hier ist darüber garnicht glücklich ..
.. nach ihrer Verwandlung in einen Sukkubus meldet sich auch der Prophet zu Wort und teilt unsere Mitstreiterin mit, dass sie die begabteste von allen war und erinnert sie an ihre, wie auch immer geartete Aufgabe.
Gut wenn er sie ausgewählt hat, müssen wir das ja nicht auch tun und bleiben bei unserem Templer, auf dessen Nebenquest wir uns auch schon freuen.
Und damit verabschieden wir uns auch schon recht herzlich, denn weiter sind wir noch nicht gekommen.
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