Hallo alle zusammen und ja, es kommt auch demnächst noch mal was anderes als Ja2 aber im Moment finde ich das halt am spannendsten.
Aber wie immer beginnen wir mit einem Verweis auf unser Inhaltsverzeichnis, denn es kann ja immer gut sein, das jemand den Post hier über Google findet und wissen möchte, um was es hier geht.
In der letzten Folge haben wir Drassen im Sturm erobert und jetzt müssen wir natürlich eine Miliz aufstellen, um uns vor dem eventuell kommendem Ansturm zu schützen. Aus Erfahrung wissen wir, dass es bester ist, unsere Truppe den Flughafen bewachen lassen und die Mine erst mal ungeschützt zu lassen.
Die Gegner werden mit voller stärke die Mine angreifen und danach mit der Hälfte ihrer Kräfte gegen die Stadtmitte vorgehen und erst mit der Hälfte der Hälfte den Flughafen angreifen. Zumindest ist das sehr oft so.
Da sich der Flughafen aber aufgrund seines Aufbaus nur schlecht für eine Verteidigungsschlacht eignet, haben wir unsere Söldner im mittleren Sektor positioniert und auf das Dach des Hauses in dessen Mitte positioniert.
Von dieser Position aus, sind unsere Söldner nicht nur hervorragend geschützt, sondern unsere Scharfschützen sind auch in der Lage, fast den gesammten Sektor zu überblicken. Naja zumindest Beccy.
Es ist übrigens gar nicht so falsch, bei einem russíschen und einem westlichen Scharfschützen, nur dem erstgenannten das "Scoute" Perk zu verpassen, denn alle russischen Zielfernrohr haben bis in die 2000er hinein fast immer eine deutlich kleine Vergrößerung als ihre westliche Konkurrenz.
Die Schlacht war kurz und heftig und wir konnten eine Menge Schwarzhemden erledigen, diese schwarz tragenden Gegner sind die Elitesoldaten der Königin und kämpfen doppel so hart wie die normale Armee. Sie greifen entweder in kleinen Gruppen an oder unterstutzen die normale Armee als Offiziere. Natürlich sollte man diese immer zuerst ausschalten.
Übrigens sind sie auch besser ausgerüstet und haben eine höhere Change Waffen aus einer neuen Era zu hinterlassen.
Hier hatten wir Glück und haben gleich zwei Waffen aus den 50er Jahren erbeuten können. Zum einen eine belgische FAL und zum anderen das bekannte deutsche G3, beides Waffen in 7,62x51 Nato einer der ersten Internationalen Gewehrkaliber. Glücklicherweise haben wir davon auch schon direkt ausreichend viel, denn man hat oft das Problem, dass man sich über eine neue Waffe freut aber einem die nötige Munition fehlt und man mit 2 Magazinen auskommen muss.
Kleine Anekdote: Bei offizieller Einführung der 7.62 Nato Patrone waren noch kaum welche davon hergestellt worden und so soll den belgischen Konstruktoren der FAL nur eine einzige Patrone aus den USA zugeschickt worden sein um ihr Gewehr dafür einzurichten.
Das G3 geht erstmal an Shnuffy, der aus Mangel an anderen Waffen erstmal noch deutsch bleibt. Beim G3 handelt es sich übrigens um eines der ersten Sturmgewehre und so kann nicht nur sein G43 sondern auch sein, bis dato eh nicht benutzte MP40, weg.
Hier sehen wir neben den ersten beiden Tarnhosen in den Mustern DPM und KLMK auch noch eines der ersten interessanten Waffenerweiterungen und zwar den 7.62 Nato Beltadapter, mit diesem könnte man das G3 mit einem Patronengurt als eine art Hilfs-MG betreiben aber Shnuffy bleibt erstmal bei den einfachen 20 Schuss Magazinen, diese sind handlicher. Trotzdem eine nette Aufrüstoption.
Nach dem Kampf haben wir natürlich sofort die Aus- und Weiterbildung unserer Milizen wieder aufgenommen. Außerdem haben wir Ira losgeschickt und von unserem glorreichen Sieg zu berrichten und Verstärkung zu holen.
Na, erkennt wer jetzt das Schema nach dem die Rebellen ausgerüstet sind?
Dimitri trägt hier unverkennbar bereist Ausrüstung die in die 50er Jahre passt.
Aber wir belassen es natürlich nicht bei seiner mickerigen MÜ sondern geben ihm eine der ganz neuen Waffenklassen. Ja, IoV hat eine neue Waffenklasse das schwere Maschinengewehr.
Um ein solches zu erhalten, muss man ein leichtes universal MG mit einem Tripod, zu deutsch einer Lafette, ausrüsten. Leider ist die Lafette zusammen mit dem MG viel zu schwer und so stellen wir Ira und Dimitri zum klassischen MG Trupp zusammen. Dimitri schleppt das MG und Ira die Lafete samt Munition. Wir benutzen hier übrigens das Mg34 weil es nicht so schnell überhitzt wie das Mg42.
Da wir natürlich nicht nur an einer starken Präsenz in der Region interessiert sind, sondern auch an einem stetigen Geldfluss, machten wir uns auch schon bald daran, die Mine wieder unter unsere Kontrolle zu bringen.
Dabei konnte das schwere Mg34 auch schon direkt seine enormen Defensivkräfte demonstrieren. Man muss ein HMG zwar erst im Sektor nach der Ankunft zusammenbauen und die AP Kosten fürs anlegen sind enorm aber dafür erledigt es auch fast jeden Gegner in Reichweite mit einer Salve.
Auch Shnuffys G3 macht eine gute Figur, man braucht zwar im Vergleich zu den Weltkriegsgewehren immer einen Schuss mehr, dafür kann man aber auch öfter pro Runde schießen.
Und man hat für den Nahkampf die Option auf automatisches Feuer, aber bei einer 7.62 Nato Waffe sollte der Gegner schon gut nah dran stehen.
Als BBelohnungfür die Wiedereroberung der Mine gab es unter anderem ein amerikanisches M14 Sturmgewehr und damit eine der besten Waffen aus dem UrJa2 nur leider fehlte mir ( Mamphy ) die nötige Munition und so habe ich kurzum Shuffy gefragt, ob ich seine Munition haben kann.
Shnuffy hat dann zugestimmt und ist aufs Stg.44 gewechselt. Obwohl das ja ein ordentlicher Rückschritt ist vom G3 aus.
Achwas, meinte Schuffy, dann stelle er eben einen Ostdeutschen Kämpfer der nationalen Volks Armee dar, dies sei eh in Videospielen unterrepräsentiert. Nun der passende Helm liegt schon mal im Sektor.
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