15. März 2013

Starcraft 2 - Heart of the Swarm: Es geht los

So, tut mir leit, das gesten nicht mehr gekommen ist aber ich musste noch was erledigen.

So, los gehts. Als erstes ab ins Menü - Starcraft war nämlich etwas zu laut.

Hier hab ich aber lediglich die Lautstärke etwas reduziert und darüber gestutzt  dass man die "Erweiterungsstufe" frei auswählen darf.
 Wäre ich in dem Moment nicht so aufgeregt gewesen, hätte ich vielleicht gesehen, dass man das Auswählen Gegnerischer Einheiten deaktivieren kann und auch das neue vereinfachte Menü lässt sich wohl abschalten - ich hab mich später im Spiel darüber beschwert.

Das Spiel, hat dann auch brav meinen Spielstand aus Wings of Liberty geladen. Hier, was ich so erforscht habe ..







Und dann ging es auch schon los .. bäm .. was für eine Rendersequenz, das ist ja schon fast filmreif.
 Leider macht das Spiel hier nur verzögern Screenshots, weswegen der hier auch etwas weniger gelungen ist. Aber es sieht immer noch toll aus.
 Endlich werden die Ultralisken mal von allen Seiten gezeigt. Ich hab mich als Kinder immer gefragt, wie die den genau aussehen?
 besonder toll finde ich auch die Stadt mit ihrer Architektur - erinnert mich an das Berlin der neunzehn-zwanziger Jahre mit einen neoklassizistischen Fassaden.

Im Prolog wird noch einmal darauf hingewiesen, dass der Schwarm jetzt führerlos ist - ja wei schon in Broodwar.

Wie zu sehen ist, streamt das Spiel Daten .. wahrscheinlich mein Savegame.




Danach schlüpft man sofort in die Rolle von Sahra und soll "unter Laborbedingungen" eine Drone kontrollieren.
 Wou .. dieses Zerg im Labor, hat immer so was gruseligen. Im ersten Spiel kam ja erst nach und nach überhaupt erst raus wer und was die Zerg eigentlich sind.
 Und nette Idee für ein Tutorial.
 Und cool das Kerrigan immer noch Zerg kontrollieren kann.


Man soll dann auch gleich Zerglinge Ausbilden. Den dazugehörigen Brutschleimpool baue ich hier.
 Was mir schon in Hauptspiel aufgefallen ist - scheinbar bilden in Starcraft 2 - Dronen eine Art Blase in der sie dann schimmen. Mh, dass hat mir im Vorgänger aber besser gefallen. Da hatte man eher das ekeligek gruselige Gefühl - die Drone wird zu dem Gebäude.



Übrigens fällt mir grade ein, dass man in Broodwar ja gar nicht Kerrigan gespielt hat, sondern einen Zerebraten - man hat ja meist seine Befehle von ihr bekommen.

Hat man genug Zerglinge, geht es auch schon daran ..

.. dass Labor zu überfallen - man das ist ja schnell eskaliert.

Erst reden Sarah ganz normal mit Valerian und Ranor und jetzt zerlegt sie deren Labor.



Das Spiel macht übrigens jetzt schon Spaß - endlich mal mit Zerg ein Labor überfallen, ist ja sonst immer umgekehrt.

Ich weiß noch, wie viele unzählige - "Säuber das Labor von den Zerg" - Missionen ich im ersten Starcraft ich mit dem Leveleditor erstellt habe.

Wou .. Gas Fallen ..


Joar, die Mission war dan auch recht schnell vorbei - wie sich herausgestellt hat, wollte Kerrigan doch nicht fliehen, sondern Valerian nur zeigen, dass man Zerg nicht kontrollieren kann. Alternativ hätte der sich auch einfach mal ein Geschichtsbuch vornehmen können.

Und ich hab sogar das erste "echte" Achievement bekommen. Das zweite wäre gewesen, das Level unter 10 Minuten zu schaffen - da hab ich wohl einmal zu viel Zerglinge nachgebaut - ich dachte, dass oll man machen ..

Und mit diesem wunderschönen Ladebildschirm beende ich diesen Post.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen