20. Februar 2012

Modernwarfare 3: Free Weekend - Eigene Klasse

Hallo und herzlich Willkommen zum zweiten Teil, meinen mittleren Berichts zum MW2 Free Weekend.

Es hat natürlich nicht lange gedauert, da kam ich auch schon in den Genuss, mir eine eigenen Klasse erstellen zu dürfen. Und so sieht selbige aus. Als erste die M4A1 bei Call of Duty immer eine sichere Wahl, mit ihr kann man so gut wie nie etwas falsch machen. Da die USP, denn ich habe festgestellt, dass ist seit BF3 einfach immer eine Pistole brauche und ich mich bei den Standard Klassen immer aufgeregt habe, dass ich anstalle schnell zu einer Seitenwaffe zu greifen, in einer elend lang scheinenden Animation, eine FGM ausklappe. Auch mag ich die USP schon seit Counterstrike sehr gerne und vertraue auf die Präzisionsarbeit von Heckler und Koch, außerdem war sie die einzige Wahl.

Dazu kommen noch Semtex, denn für mich dient eine Granate nicht dazu, einen Gegner zu töten, sonder ihn zu einer unüberlegten hektischen Bewegung zu zwingen. Und dafür eignet sich Semtex mit seinem Piepsen nun mal um einiges besser. Dazu noch die Betäubungsgranate, die jetzt Erschütterungsgranate heißt, aber wohl noch auf die selbe Weise funktioniert.

An Perks hab ich da, erst mal Aufklärung, denn bei "Slide of Hand" hatte ich das Gefühl, dies würde das Waffen und Spielgefühl verfälschen. Dann Visier, um nicht immer direkt von den ganzen Abschussserien erwischt zu werden. Und Meisterschütze um mir nicht immer die ganzen neuen Charakter Modelle merken zu müssen.

Die M4A1 ist sehr gut, zumindest besser, als die G36c. Man ist damit akzeptabel schnell, der Streukreis ist ganz gut auch weil man recht gut gegensteuern kann und die Kadenz ist fast voll nahkampftauglich.

Wie in allen Call of Duty Teilen, ist die M4A1 der beste Durchschnitt.




Nach den ersten Runden, konnte ich mir dann auch schon ein einfaches "Callsignt" zusammen stellen, hier für den Anfang eine russische Flagge und das Visier Symbol. Ich hab wohl so einiges abbekommen, was mich sonst erledigt hätte, für Anfänger und gegen frühen Frust, ist das Visier scheinbar am besten geeignet.





Nach der ersten Runde, mit meiner eigenen Waffe, die Standardklassen wirken auf mich immer so wie Leihwaffen, durfte ich dann auch schon meine M4A1 anmalen und optisch bestücken. Hier kommt meine M4A1 in den Farben des Sommers "schrägstrich" im oldschool Look in Woodland. Als verspieltes Accessoire trägt sie ein Rotpunktvisier auf dem Upperreciever.

 Und, ich konnte das erste mal Schusssicherewesten an meine Teamkameraden verteilen, nur leider wollte die keiner haben und wirklich mehr, hält man mit den Dinger auch nicht aus.

Das Rotpunktviesier, ist zwar nicht wirklich vonnöten, erleichter einem das schnelle zielen aber doch um einiges. Trotzdem, ist ein Schalldämpfer eher zu empfehlen, wenn man noch nicht zwei Aufsätze gleichzeitig verwenden darf.
 Hier seht ihr übrigens die zweite Version meiner M4A1, in Schnee und mit .. Schalldämpfer.

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